Schwellenländer & der Dollar: Warum Investoren gerade jetzt Schwellenmärkte im Blick behalten sollten

James Syme, leitender Fondsmanager des JOHCM Global Emerging Markets Opportunities bei J O Hambro Capital Management, blickt in einer Analyse auf die aktuelle Stärke des US-Dollars sowie dessen Einfluss auf die Schwellenmärkte. Im Fokus stehen die Implikationen, die sich hieraus für Investoren ergeben. J O Hambro Capital Management | 26.02.2020 09:05 Uhr
James Syme, JOHCM Global Emerging Markets Opportunities Fund / © J O Hambro
James Syme, JOHCM Global Emerging Markets Opportunities Fund / © J O Hambro
Archiv-Beitrag: Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.

Highlights: 

  • Der US-Dollar sowie die Dollar-Liquidität sind wichtige Motoren für die Volkswirtschaften und Kapitalmärkte in den Schwellenländern.
  • Die anhaltende Stärke des US-Dollars (seit 2011) hat sich als neue Normalität an den Märkten etabliert. Ein starker US-Dollar bedingt Abwertungen der Schwellenmärkte.
  • Trotz allem sind die Schwellenmärkte Syme zufolge aktuell gut aufgestellt. Die historischen Renditeentwicklungen sprechen dafür, dass Schwellenländer von einer möglichen Umkehr im Dollarkurs kurzfristig profitieren werden.
  • Der US-Dollar gerät zunehmend unter Druck. Der Zeitpunkt für eine Trendwende ist jedoch weiterhin unklar. 
  • Syme sieht jedoch für Investoren ausreichend Gründe, sich rechtzeitig in den Schwellenmärkten zu positionieren. 

Die vollständige Analyse (in englischer Sprache) von Fondsmanager James Syme finden Sie hier als PDF-Dokument.


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