„Wir sind sehr stolz, für unsere Leistungen im Wealth Management so viel Anerkennung zu erhalten“, sagt Klaus Naeve, Leiter Wealth Management bei Berenberg. „Wir haben in den letzten Jahren konsequent in die Qualität unserer Vermögensverwaltung investiert, sodass unsere Kunden heute von einer starken Performance profitieren. Die hohe Kundenorientierung hat Berenberg immer ausgezeichnet. Aktuell bauen wir unsere digitalen Kommunikationsangebote wie das Berenberg Wealth Management Portal oder den Berenberg Podcast weiter aus, um auch über solche Kanäle den Kundenkontakt weiter zu intensivieren.“
Vom Report „Die Elite der Vermögensverwalter“ (Handelsblatt) ist Berenberg zum zwölften Mal in Folge mit der Auszeichnung als „Bester Vermögensverwalter“ im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet worden. Das höchste Prädikat „summa cum laude“ gab es für Deutschlands älteste Privatbank bereits zum 17. Mal. Der Elite Report hat in seiner Studie anhand von 50 Prüfkriterien 358 Vermögensverwalter im gesamten deutschsprachigen Raum untersucht.
Mit einem Testkunden überprüfte das Magazin „Euro“ 19 deutsche Banken und Vermögensverwalter auf Faktoren wie Transparenz, Kosten, Risikoanalyse oder Portfoliostruktur. Nach dem Beratungsgespräch kam das Magazin zu dem Schluss, dass Berenberg „bei den getesteten Kriterien nahezu keine Schwächen“ aufwies. In der Analyse heißt es „Berenberg hat sich von Jahr zu Jahr verbessert und bot unter allen Banken nunmehr die beste Beratungsleistung“. Durch den Sieg beim Private-Banking-Test wird Berenberg in der Kategorie „Vermögensverwaltung des Jahres“ einen Goldenen Bullen für seine Wealth-Management-Beratung erhalten, eine der renommiertesten Auszeichnungen in der Finanzbranche.
Für den von der „Financial Times Gruppe“ mit ihren Fachmagazinen „The Banker“ und „Professional Wealth Management“ ausgerichteten Global Private Banking Award hat eine unabhängige Jury 120 Banken analysiert und dabei unter anderem die Unternehmens- und Wachstumsstrategie sowie das Kundenbeziehungsmanagement bewertet. Lobend erwähnt wurde dabei insbesondere die starke Performance sowohl des Wealth Management als auch der Vermögensverwaltungsstrategien und der Investmentfonds. Zudem habe das umfassende Angebot an illiquiden alternativen Investments und das Corporate Banking überzeugt.