Archiv-Beitrag: Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.
Den USA gelingt trotz straffer Geldpolitik die weiche Landung, Eurozonen-Konjunktur schwächelt
- Deutschlands Konjunktur ist aus dem Tritt. Die konjunkturelle Wiederbelebung verschiebt sich ins zweite Halbjahr 2024.
- Den USA gelingt wohl eine weiche Konjunkturlandung. Macht die US-Notenbank noch einen letzten Zinsschritt?
- Der disinflationäre Prozess geht weiter. Die Zentralbanken sind nahe am Zinsgipfel oder bereits angekommen.
Erhöhte Gefahr für einen moderaten Rücksetzer
- Warnende Frühindikatoren und höhere Zinsen, USD und Öl dürften Druck auf die optimistischen Gewinnschätzungen ausüben.
- Der sich verstärkende Liquiditätsentzug dürfte in den kommenden Monaten die Bewertungen deckeln.
- Erhöhte Rücksetzergefahr nach Seitwärtsmarkt in Q3. Abwärtspotenzial jedoch durch Vorsicht der Anleger begrenzt.
Ein differenzierender Blick lohnt sich
- Staatsanleihen hoher Bonität versprechen positive Erträge, in Lokalwährungen besonders im angelsächsischen Raum.
- Europäische Unternehmensanleihen mögen wir defensiv, am kurzen Ende bieten sichere Pfandbriefe ähnliche Renditen.
- In den Schwellenländern favorisieren wir das Lokalwährungssegment und sehen Unternehmenspapiere vorn.
Rohstoffe sind und bleiben konjunkturabhängig
- Fundamentale Ausgangslage bei Öl dank OPEC-Kürzungen solide, aber Gegenwinde nehmen nach der starken Rallye zu.
- Gold trotzt starkem Dollar und hohen Realzinsen. Für nachhaltiges Aufwärtspotenzial braucht es aber fallende Zinsen. Industriemetalle schwanken seitwärts.
- Steigende „grüne“ Nachfrage kompensiert teilweise Konjunkturschwäche in China.
Die Aussichten für den Euro haben sich eingetrübt, das Aufwärtspotenzial ist vorerst begrenzt
- Die schleppende Konjunktur belastet den Eurokurs.
- Vorerst ist das Aufwärtspotenzial sehr begrenzt. Die US-Konjunktur trotzt der straffen Geldpolitik. Der US-Dollar profitiert und notiert auf erhöhtem Niveau.
- Das alte Lied beim Schweizer Franken: Er ist und bleibt stark. EUR/CHF inzwischen stabil unter der Parität.
Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds oder Wertpapiers zu. Wert und Rendite einer Anlage in Fonds oder Wertpapieren können steigen oder fallen. Anleger können gegebenenfalls nur weniger als das investierte Kapital ausgezahlt bekommen. Auch Währungsschwankungen können das Investment beeinflussen. Beachten Sie die Vorschriften für Werbung und Angebot von Anteilen im InvFG 2011 §128 ff. Die Informationen auf www.e-fundresearch.com repräsentieren keine Empfehlungen für den Kauf, Verkauf oder das Halten von Wertpapieren, Fonds oder sonstigen Vermögensgegenständen. Die Informationen des Internetauftritts der e-fundresearch.com AG wurden sorgfältig erstellt. Dennoch kann es zu unbeabsichtigt fehlerhaften Darstellungen kommen. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen kann daher nicht übernommen werden. Gleiches gilt auch für alle anderen Websites, auf die mittels Hyperlink verwiesen wird. Die e-fundresearch.com AG lehnt jegliche Haftung für unmittelbare, konkrete oder sonstige Schäden ab, die im Zusammenhang mit den angebotenen oder sonstigen verfügbaren Informationen entstehen.
Das NewsCenter ist eine kostenpflichtige Sonderwerbeform der e-fundresearch.com AG für Asset Management Unternehmen. Copyright und ausschließliche inhaltliche Verantwortung liegt beim Asset Management Unternehmen als Nutzer der NewsCenter Sonderwerbeform. Alle NewsCenter Meldungen stellen Presseinformationen oder Marketingmitteilungen dar.