Berenberg Horizonte | Juni 2024

Berenberg | 31.05.2024 09:04 Uhr
© Foto von Nicole Avagliano auf Unsplash
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Im Horizonte Handout fasst Berenberg für Sie kompakt zusammen, wie die Experten aus Asset Management und Volkswirtschaft die Kapitalmärkte aktuell sehen. Lesen Sie das vollständige Horizonte Handout oder die Zusammenfassung:

Volkswirtschaft | Abkühlung in den USA, Erholung in Großbritannien und der Eurozone

  • Die Stimmung in der Eurozone hellt sich allmählich auf und deutet auf eine Erholung der Wirtschaft hin. 
  • In Großbritannien sinkt die Inflation und die Konjunktur nimmt langsam an Schwung auf. 
  • Die US-Wirtschaft ist weiterhin robust, kühlt sich aber tendenziell etwas ab.

Aktien | Neue Allzeithochs nach Korrektur im April

  • Die Aktienmärkte haben nach der Korrektur im April neue Höchststände erreicht. „Goldlöckchen“-Hoffnungen stützen die Kurse. 
  • Wir fühlen uns mit einer neutralen Positionierung wohl. Positionierung und Saisonalität sprechen gegen zu viel Optimismus. 
  • Bis zu den US-Wahlen erwarten wir eine volatile Seitwärtsbewegung mit begrenztem Aufwärtspotenzial.

Anleihen | Die Wege der Zentralbanken diesseits und jenseits des Atlantiks scheinen sich im Juni zu trennen

  • Der Inflationsdruck in den USA bleibt weiterhin hoch. Die EZB bereitet sich auf eine Zinssenkung im Juni vor. 
  • Eine gute Berichtssaison und eine robuste Risikonachfrage unterstützen die Spreadverengung im IG- und HY-Segment. 
  • Die nachlassende Volatilität der Renditen von US-Staatsanleihen unterstützt Schwellenländeranleihen.

Rohstoffe | Allzeithochs bei Edel- und Industriemetallen, aber auch Öl bietet Chancen

  • Gold markierte neues Allzeithoch im Mai, jüngst jedoch leichte Konsolidierung. Weiteres Potenzial bei positiven ETF-Flows. 
  • Rohöl bei niedriger Volatilität seitwärts. Geopolitische Risiken und Nachfrageerholung bieten Aufwärtschancen. 
  • Industriemetalle zuletzt (stark) spekulativ getrieben. Kurzfristig Konsolidierung wahrscheinlich, mittelfristiges Potenzial unberührt.

Währungen | Gegenläufige Kräfte beim Euro-Dollar-Kurs

  • Frühere Zinswende der EZB im Vergleich zur Fed bereits weitgehend eingepreist. 
  • Währungseffekte der sinkenden Zinsen wird durch wirtschaftliche Erholung ausgeglichen. 
  • Geldpolitische Wende in der Schweiz hat den Franken belastet, EZB wird aber bald nachziehen.
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