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- Im Jahr 1928 kostete ein 1,5-Unzen-Schokoriegel (knapp 43 Gramm) von Hershey's etwa 0,04 US-Dollar, womit der Inhaber einer US-Dollar-Note über die Kaufkraft von etwa 25 Schokoriegeln verfügte. Nach dem Zweiten Weltkrieg verdoppelte sich der Preis auf etwa 0,08 US-Dollar. In den 1980er Jahren kostete der Schokoriegel etwa 0,40 US-Dollar, und heute liegt er bei über 1,00 US-Dollar. Das bedeutet, dass mit demselben Dollarschein nicht einmal ein leckerer Hershey's-Schokoriegel gekauft werden kann.
- Das Einmaleins der Ökonomie lehrt uns, dass eine Zunahme des Warenangebots bei sonst gleichen Bedingungen Druck auf den Preis ausübt. Die Geldmenge in den USA (M21) ist in den letzten 60 Jahren jährlich um 7 % gestiegen. Allerdings ist sie allein seit Beginn der Pandemie um über 30 % bzw. fast 5 Billionen US-Dollar gestiegen.
- Angesichts eines derart starken Angebotswachstums halten wir nichts von hohen Allokationen in Bargeld. Wir bevorzugen Aktien, um die Kaufkraft potenziell langfristig zu schützen. Unserer Ansicht nach können Wachstumswerte wie Online-Marktplätze für Waren oder professionelle Dienstleistungen sowie Zahlungssysteme oder -abwickler, die weniger anfällig für den Druck steigender Investitionskosten sind, sogar von höheren Preisen profitieren.
1 M2 ist ein Indikator für die US-Geldmenge, der M1 (Bargeld und Münzen, die von der Nicht-Banköffentlichkeit gehalten werden, scheckbare Einlagen und Reiseschecks) plus Spareinlagen (einschließlich Geldmarkt-Einlagenkonten), kleine Termineinlagen unter 100.000 US-Dollar und Anteile an Geldmarktfonds für Privatkunden umfasst.
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