Die Komplexität der künstlichen Intelligenz erfordert einen aktiven Investitionsansatz, um Chancen effektiv zu erkennen und Anlegern eine echte Marktexposure zu bieten.
KI: Es hat lange gedauert und es liegt noch ein weiter Weg vor uns
Im ersten Teil einer dreiteiligen Serie untersuchen die Portfoliomanager Denny Fish und Investmentstratege Michael McNurney, wie künstliche Intelligenz (KI) schnell eine dominante Stellung in der Anlagelandschaft eingenommen hat und was dies für die Weltwirtschaft und die Aktienmärkte bedeutet.
In den rund 18 Monaten seit der Veröffentlichung von ChatGPT durch Open AI ist künstliche Intelligenz (KI) zu einem unvermeidlichen Gesprächsthema in der Investment-Community, in den Vorstandsetagen von Unternehmen und in politischen Kreisen geworden. Angesichts dieser Aufmerksamkeit stellen sich manche vielleicht die Frage: Ist KI wirklich so eine große Sache? Unsere Antwort ist ein klares „Ja“.
Die Gründe hierfür sind vielfältig. Auf höchster Ebene verändert KI unserer Ansicht nach für immer die Art und Weise, wie Menschen und Unternehmen mit der Technologie interagieren. Aus konjunktureller Sicht könnte es sich um den größten Produktivitätssteigerer seit der industriellen Revolution vor über 200 Jahren handeln. Und schließlich erwarten wir im Hinblick auf den Arbeitsplatz und den Aktienmarkt, dass KI den Gewinnen Rückenwind verleiht, da die Unternehmen sie mit dem Ziel einsetzt, Kosten zu senken, Umsätze zu generieren und in vielen Fällen auch neue Produkte zu entwickeln.
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