Goldman Sachs Umfrage: Ungebrochenes Anlegerinteresse an Privatmärkten trotz Verlangsamung im Fundraising

Goldman Sachs Asset Management | 26.09.2023 09:51 Uhr
© Canva/e-fundresearch.com
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  • Secondaries, Private Credit und Infrastruktur als Top-Chancen für Wachstum betrachtet
  • Eine Rezession 2023 gilt als unwahrscheinlich, 77% der Befragten rechnen jedoch bis Ende 2024 damit

Laut einer aktuellen Private-Markets-Umfrage von Goldman Sachs im Zeitraum Juni/Juli 2023 unter mehr als 200 Investoren (Limited Partnern, LPs) und Fondsmanagern (General Partnern, GPs), über unterschiedliche Privatmarktstrategien hinweg, herrscht im Vergleich zum Vorjahr zunehmender Optimismus, was Investment-Opportunitäten im Bereich Alternative Assets angeht: 64% der Befragten konstatieren eine Verbesserung des Anlageumfelds, 22% nehmen eine Stabilisierung wahr. Trotz weit verbreiteter Bedenken in Bezug auf eine Überallokation weist ein größerer Anteil der befragten Investoren eine Unterallokation in alternativen Anlagen auf.

Zu den Themen der Goldman Sachs Survey zählten Geopolitik und das makroökonomische Umfeld, Präferenzen bei der Sektor- und strategischen Allokation sowie Einschätzungen zum Fundraising. Sowohl Fondsmanager als auch Investoren äußern den Wunsch nach engeren Beziehungen der Investoren mit einer kleineren Auswahl von GPs. Ebenfalls bemerkenswert: Die größte Herausforderung für Fondsmanager neben der reinen Anlagetätigkeit ist das Einwerben von neuen Kapitalzusagen für ihre Fonds, das sich mittlerweile schwieriger gestaltet.

Da die historische Erfolgsbilanz eines Fonds für Investoren der wichtigste Faktor bei der Beurteilung von Fondsmanagern ist, haben es neue Fondsmanager schwerer, Fuß zu fassen.

„Anders als es die Schlagzeilen zum Thema ‚Überallokation‘ und die gestiegene Risikowahrnehmung vermuten lassen, ergab unsere Umfrage, dass viele Investoren sich in den meisten alternativen Sektoren als unterallokiert wahrnehmen, und ein Großteil von ihnen die Allokation erhöhen will“, so Francis Idehen, Partner und US Head of Alternative Multi-Strategy Solutions bei Goldman Sachs Asset Management. „Trotz einer Normalisierung ihrer Anlagetätigkeit im Vergleich zu 2022, wünschen sich LPs inzwischen aber eigenen Angaben zufolge engere Beziehungen zu GPs mit weniger Kapitalzusagen über Fondsstrukturen und mehr direkten Co-Investitionen.“

Wahrgenommene Risiken konzentrieren sich vorwiegend auf makroökonomische Bedenken – nicht auf Marktfaktoren. Aus einer Liste möglicher Risiken wurden von den Teilnehmern der Umfrage folgende Themen am häufigsten genannt:

  • Rezession: 48%
  • Geopolitischer Konflikt: 46%
  • Inflation: 43%
  • Zinssätze: 37%

Mit Blick auf die Furcht vor einer bevorstehenden Rezession rechnen 77% der Befragten in den nächsten zwei Jahren mit einem Konjunkturrückgang in den USA. 23% erwarten diese Rezession noch 2023, während 53% erst 2024 damit rechnen. Für die Eurozone fallen die Erwartungen pessimistischer aus: 90% der Befragten rechnen mit einer Rezession, 42% noch in diesem Jahr, 44% im nächsten Jahr.

Auch der Ausblick auf Zinsen und Inflation unterscheidet sich von Region zu Region. In den USA rechnen 49% mit höheren Zinsen, während 45% eine Seitwärtsbewegung erwarten. Auf globaler Ebene fallen die Antworten umgekehrt aus: 51% gehen von unveränderten Zinsen bis zum Jahresende aus, 40% von einem Zinsanstieg. In der Eurozone rechnen 63% der Befragten mit einer Anhebung der Zinsen.

„Trotz der höheren Inflation und Befürchtungen, was eine Rezession angeht, lässt sich festhalten: Die meisten von uns befragten Investoren sind erfahrene Anleger, die um die Bedeutung einer jährlichen Neuanlage ausgeschütteter Beträge in Privatmärkten wissen“, erläutert Francis Idehen. „Sie wollen nicht die Fehler vieler Akteure wiederholen, die sich 2001 und 2008 aus alternativen Anlagen zurückgezogen haben und anschließend Mühe hatten, die fehlenden guten Vintage-Jahre in ihren Portfolios auszugleichen. Die Anleger wollen Kurs halten und dabei ihr Portfolio aktiv managen.“

Allokationen zum jetzigen Zeitpunkt und in zwei bis drei Jahren

Die Teilnehmer gaben an, dass sie ihre größten durchschnittlichen Allokationen in den folgenden der acht großen Anlageklassen halten:

  • Buyouts: 12,2%
  • Private Credit: 10,1%
  • Immobilien: 9,6%
  • Infrastruktur: 6,4%
  • Growth Equity: 5,1%
  • Secondaries: 5,1%
  • Venture Capital: 3,9%
  • Opportunistische Anlagen / Distressed: 2,6%

Laut der Umfrage weisen LPs tendenziell eher eine Unter- als eine Überallokation in bestimmte Private-Equity-Strategien auf. Bereiche mit der größten Unterallokation:

  • Co-Investitionen: 51%
  • Opportunistische Anlagen / Distressed: 46%
  • Infrastruktur: 44%
  • Venture Capital: 41%

Eine Ausnahme stellen Buyouts dar: Hier gaben 27% eine Überallokation an und 26% eine Unterallokation.

„Die größte Unterallokation von LPs besteht weiterhin in Bezug auf Strategien mit differenzierten Zugangspunkten zu Privatmärkten, insbesondere in den Bereichen Secondaries, opportunistische Anlagen und Infrastruktur“, so Idehen. „Das größte Interesse allerdings fokussiert sich auf Co-Investitionsmöglichkeiten. Dies spiegelt den zunehmenden Wunsch von Investoren nach engeren Beziehungen mit einer kleineren Auswahl bevorzugter Fondsmanager wider.“

Während 58% aller LPs für Co-Investitionen eine Allokation von null angeben, planen 59% eine Erhöhung ihrer entsprechenden Allokation in den kommenden zwei bis drei Jahren. An zweiter Stelle bei den geplanten Erhöhungen stehen Secondaries (48%), gefolgt von Private Credit (46%), Venture Capital (41%), Infrastruktur (40%) und opportunistische Anlagen / Distressed (40%).

„Ein Anstieg des Anteils von Secondaries und Co-Investitionen bei Investoren, teilweise über ein Jahrzehnt oder länger hinweg aufgebaut, ist eine natürliche Entwicklung an den Privatmärkten“, erklärt Michael Brandmeyer, Partner und Co-Head External Investment Group (XIG) von Goldman Sachs Asset Management. „Immer mehr erfahrene LPs verfügen mittlerweile über die Ressourcen und die Expertise, um diese Komponenten ihrem Alternatives Mix hinzuzufügen.“

„Inflationsschutz ist bei den Infrastruktur-Allokationen vieler Anleger ein wichtiger Gesichtspunkt, doch die Strategie profitiert auch von strukturellen Faktoren, die einen optimistischen langfristigen Ausblick unterstützen, unter anderem die Digitalisierung unserer Volkswirtschaften und die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen“, so Scott Lebovitz, Partner und Co-Chief Investment Officer of Infrastructure Investing bei Goldman Sachs.

Immobilien sind das Segment, in dem LPs ihre Allokation am ehesten reduzieren werden (28%), gefolgt von Growth (16%) und Buyouts (15%).

„Angesichts der aktuellen Preiskorrekturen bei Immobilienanlagen und von fällig werdenden Kreditrückzahlungen im Umfang von über zwei Billionen US-Dollar in den kommenden drei Jahren (die sogenannte ‚Wall of Maturities‘) dürften mehr Neubewertungen erforderlich werden. Daher überrascht es wenig, dass einige LPs bei ihren Immobilienallokationen vorsichtig bleiben“, erklärt Jim Garman, Partner und Global Head of Real Estate Investing bei Goldman Sachs. „Der Markt stellt sich auf die neue wirtschaftliche Realität ein. Daher rechnen wir in Zukunft mit weiteren Verwerfungen. Hieraus eröffnen sich aber auch Chancen für Fondsmanager, die Anlagen in Bereichen erschließen – und mit viel Geschick verwalten – können, die von technologischer Innovation, demografischem Wandel und Nachhaltigkeit geprägt sind.“

„Unserer Umfrage zufolge halten die meisten LPs Private Equity und Immobilien momentan für überbewertet. Daher überrascht es wenig, dass sie bei ihren entsprechenden Allokationen künftig selektiver vorgehen wollen“, so Michael Brandmeyer. „Sie setzen auf GPs, die sich auf operative Werttreiber konzentrieren, die den Einsatz von Fremdkapital reduzieren und die Wertschöpfung in ihren Firmen und Anlagen langfristig vorantreiben – durch Konsolidierung, operative Effizienz und neue Wachstumsmöglichkeiten.“

Die an der Umfrage teilnehmenden LPs erachten Eigenkapital als generell teuer – ob börsengehandelt in Form von Aktien oder in Form von Private Equity, ob im Unternehmens- oder Immobiliensektor. Mehr als 72% der LPs sehen Private Equity und Private Real Estate als teuer an, 54% haben diese Einschätzung für börsengehandelte Aktien, 41% für börsengehandelte Immobilienbeteiligungen. Sowohl festverzinsliche Wertpapiere (72%) als auch Private Credit (59%) werden von den LPs weitestgehend als angemessen bewertet wahrgenommen.

„Die Überzeugung der Investoren, dass festverzinsliche Wertpapiere und Private Credit ein gutes Verhältnis von Ertrag und Risiko bieten, beflügelt das Interesse an Private Credit. Angesichts des Rückzugs traditioneller Kreditgeber aus diesem Teil des Kapitalmarktes und steigender Kapitalkosten sind Kreditnehmer aus allen Bereichen zunehmend auf der Suche nach innovativen und passgenauen Finanzierungslösungen“, so James Reynolds, Partner und Global Co-Head of Private Credit Investing bei Goldman Sachs Asset Management.

Navigation in einem Umfeld mit späteren Exits

Während die meisten Fondsmanager auch im kommenden Jahr den kompletten Verkauf der Anlagen im Fonds als wahrscheinlichste Form der Realisierung von Gewinnen aus alternativen Investments sehen, würden viele LPs einen langsameren Mittelzufluß aus ihren Fonds in Kauf nehmen, bevor sie ihren Anteil an diesen Fonds am Sekundärmarkt verkaufen würden. Statt ihre Fondsanteile zu verkaufen (10%), entscheiden sich immer mehr Investoren für Neu-Anlagen in Sekundärfonds (45%). Dies könnte sich jedoch ändern, falls die momentan günstigen Einstiegspreise von Sekundärfonds im kommenden Jahr steigen und LPs ihre Portfolien optimieren.

Kreditlinien sind mittlerweile im Liquiditätsmanagement von Private Market Fonds üblich – 72% der GPs rechnen damit, diese Option im kommenden Jahr weiter zu nutzen. Zwar werden NAV-Lending und Vorzugskapitalstrukturen (Preferred Equity) weiterhin seltener für die übergangsweise Liquiditätsbeschaffung von Fonds eingesetzt (jeweils 16%), beide Optionen werden jedoch in Erwägung gezogen. Die meisten GPs sehen auch im kommenden Jahr den Verkauf der Firmen bzw. Anlagen im Fonds als wahrscheinlichste Form der Liquiditätsbeschaffung.

Die verhaltene M&A-Aktivität im Jahr 2022 hat zu gesunkenen Transaktionsvolumina geführt. Angesichts dessen dürften GPs die Neubewertung ihrer Positionen am ehesten auf Basis von Transaktionsbewertungen am privaten Markt (44%: „wesentlicher Einfluss“) sowie anhand von Veränderungen von betrieblichen Kennzahlen wie Umsatz (38%) und EBITDA-Margen (25%) vornehmen. Bewertungen im Privatmarkt auf Basis von Bewertungen börsennotierter ähnlicher Firmen und Anlagen werden laut 56% der Befragten einen „moderaten Einfluss“ haben.

Gefragt nach ihrem Ausblick über die nächsten fünf Jahre gehen 33% der Befragten davon aus, dass Künstliche Intelligenz (KI) und Data Science die wichtigsten Treiber von Veränderungen bei alternativen Anlagen darstellen werden. An zweiter bzw. dritter Stelle genannt werden ein breiterer Zugang zu alternativen Anlagen für Retail-Kunden (20%) und Veränderungen des Konjunkturzyklus (16%).

Fortschritte im Hinblick auf nachhaltige Anlageziele

Obwohl 75% der Anleger Nachhaltigkeit als wichtig erachten, haben nur 43% der Fondsmanager signifikante Fortschritte im Hinblick auf konkrete nachhaltige Anlageziele erreicht. Unter den LPs geben dies lediglich 18% an. Zwar werden die Kompetenzen von Fondsmanagern im Bereich Nachhaltigkeit von Investoren positiv eingeschätzt, doch sind LPs weniger zuversichtlich in Bezug auf ihre eigene Fähigkeit, diese im einzelnen zu beurteilen. Unter den LPs haben 28% keine nachhaltigen Anlageziele. Die meisten von ihnen sind in den USA ansässig.

Nachhaltigkeit spiegelt sich auf Sektorebene in den Anlagepräferenzen der Fondsmanager wider. Sie betonen zum Beispiel den im Vergleich zum Vorjahr gestiegenen Fokus auf Anlagen in erneuerbaren Energien (21%).

Erwartungen von Limited Partners gegenüber Erwartungen von General Partners

Wie zuvor festgehalten wünschen sich Investoren engere Beziehungen zu ihren Fondsmanagern. Der Trend geht hin zu weniger Neukapitalzusagen (36% der Befragten) und einem stärkeren Fokus auf bestehenden Beziehungen (32%). Während 23% der LPs ihre Neukapitalzusagendeutlich reduzieren, setzen sie nur 4% komplett aus.

Bei der Beurteilung der Performance ziehen LPs auch weiterhin die IRR (Internal Rate of Return) und das MOIC (Multiple-On-Invested-Capital) den PME-Kennzahlen (Public Market Equivalent) vor.

Angesichts des Rückgangs der Kapitalzusagen nennen 66% der Fondsmanager die Mittelbeschaffung als eine ihrer drei größten Herausforderungen neben der reinen Anlagetätigkeit. Bei 68% der GPs findet derzeit ein Fundraising statt, bzw. ist für die nächsten zwölf Monate geplant. GPs rechnen mit längeren Zeithorizonten bei der Mittelbeschaffung als bei den letzten Runden (36% – lediglich 6% rechnen mit kürzeren Zeiträumen), wobei 56% dennoch davon ausgehen, in der aktuellen Runde mehr Kapitalzusagen zu erhalten.

Als Kriterien für die Beurteilung der Fondsmanager nannten Investoren am häufigsten die historische Erfolgsbilanz (51%), gefolgt von operativem Know-how (48%) und Gebühren/Konditionen (46%). Nach Auffassung der Fondsmanager sind Branchenkompetenz (69%), Erfolgsbilanz (66%) und differenziertes Sourcing (63%) ihre wichtigsten Wettbewerbsvorteile.

Hinsichtlich der Nutzung von Marktopportunitäten sehen beide Gruppen Herausforderungen bei ihren eigenen operativen Kapazitäten (53% GPs, 42% LPs), bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung einer resilienten Teamkultur (50% GPs, 31% LPs), der Mitarbeiterbindung und -motivation (28% GPs, 36% LPs) und der Gewinnung von Talenten (jeweils 28%).

„Die privaten Märkte sind in einem rasanten Tempo gewachsen, und viele Fondsmanager und Investoren haben von dieser Entwicklung profitiert“, so Brandmeyer. „Volatilität und Unsicherheit mögen die Mittelbeschaffung und das Wachstum momentan einschränken, doch die meisten Anleger geben an, bei Private-Market-Allokationen an ihrem Kurs festzuhalten und planen, ihr Engagement für bestimmte Strategien sogar zu erhöhen. Mehr Prognosesicherheit in Bezug auf Zinssätze und makroökonomische Entwicklungen könnte das Vertrauen in die aktuellen Bewertungen stärken und das Liquiditätsumfeld verbessern. Während die meisten Teilnehmer sich bereits jetzt optimistischer zeigen, würde dies den Fondsmanagern und Anlegern mehr Flexibilität bei der Verfolgung neuer Opportunitäten und Lösungen bieten.“

Durchführung der Umfrage

Im Juni und Juli 2023 befragte Goldman Sachs 46 GPs und 166 LPs zu den Marktbedingungen im Allgemeinen und zu alternativen Anlagen im Besonderen. Mehrfachantworten waren möglich. Der Fokus der GPs lag auf den Bereichen Private Equity (37), Private Credit (19), Immobilien (10) und Infrastruktur (10). Ihr geschäftlicher Hintergrund umfasst Asset/Wealth Management (43), Endowment (19), Family Offices (7), Stiftungen (7), Versicherungen (32), private Vorsorge (24), öffentliches Rentensystem (30) und Staatsfonds / öffentliche Einrichtungen (4). In Bezug auf die geografische Verteilung haben 59% der Befragten ihren Sitz in Nord- und Südamerika, 13% in der Region Asien-Pazifik (APAC) und 28% in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA).

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