Nach dem Start in einem der ereignisreichsten Jahre der Wirtschaftsgeschichte hat sich der ERSTE IMMOBILIENFONDS im ersten Jahr seines Bestehens erfolgreich behauptet. Die aktuelle Finanzkrise konnte gut bewältigt werden: Die Performance des 1. Rechnungsjahres liegt bei 2,2 %, wobei die Neubewertung aller Fondsimmobilien im Frühjahr 2009 in dieser Wertentwicklung berücksichtig ist. Büroimmobilien bekommen die Krise stärker zu spüren als der Wohnimmobilienmarkt, der sich in Österreich und Deutschland nach wie vor in stabiler Verfassung präsentiert. Der Gesamtertrag des Fonds ist klar positiv und die Ausschüttung beträgt EUR 1,67. Die Objekte des voll investierten ERSTE IMMOBILIENFONDS sind zu insgesamt 98 % vermietet und die Mieterträge konnten im Vergleich zum Vorjahr um 3,5 % gesteigert werden. „Dieses Daten zeigen deutlich, dass sich unsere an Werthaltigkeit orientierte Strategie bewährt“, betont Peter Karl, Geschäftsführer der ERSTE Immobilien KAG.
Der ERSTE IMMOBILIENFONDS verfolgt eine konservative Anlagestrategie und konzentriert sich auf bereits entwickelte und vermietete Immobilien mit Schwerpunkt Wohnen. Daneben investiert er auch in Büro- und Gewerbeflächen. Entsprechend den Richtlinien des Fonds wurden im Jahr 2008 das in unmittelbarer Nähe zur Wiener Innenstadt gelegene Bürogebäude faBricks und zwei Zinshäuser in einer nachgefragten Wohngegend in Berlin erworben.
„Die Angst vor einer Rückkehr der Inflation ist für Anleger ein Thema. Die Investition in Sachwerte wie Immobilien und die in der Regel vorgenommene Indexierung der Mieten bietet einen wirksamen Schutz vor der Geldentwertung. Dem aktuell bewegten Marktumfeld tragen wir mit unserem Wohnschwerpunkt in Österreich und Deutschland Rechnung. Wohnen gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen, ist daher von konjunkturellen Entwicklungen weniger abhängig und entwickelt sich nach wie vor stabil. Diese Faktoren machen eine Investition in den ERSTE IMMOBILIENFONDS interessant“, so ERSTE Immobilien KAG-Geschäftsführer Peter Karl.