Erste Asset Management Rendite Radar: Dezember 2016

"Das wichtigste Ereignis war die von den Marktteilnehmern erwartete Leitzinsanhöhung der Federal Reserve Bank in den USA vom 14.12.2016 um 25 Basispunkte auf den neuen Zinskorridor von 0,50% bis 0,75%. Daneben sind die ersten Auswirkungen von Donald Trumps Wahlsieg an den Rentenmärkten sichtbar", schreibt Paul Severin, Erste Asset Management, in der Dezember Ausgabe des Erste Asset Management Rendite Radars. Erste Asset Management | 21.12.2016 07:58 Uhr
Paul Severin, Erste Asset Management / ©  Erste AM
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So stiegen die Renditen von US-Staatsanleihen auf ca. 2,6% und die Risikosegmente legten kräftig zu. Angesichts der anhaltend guten USWirtschaftsdaten und daraus resultierender erster Anzeichen eines leicht anziehenden Infl ationsdrucks, ist der Ausblick über den weiteren Verlauf der Geldpolitik in den USA unsicher.

Die Europäische Zentralbank rückt von ihrer expansiven Geldpolitik vorerst nicht ab und hat in ihrer letzten Sitzung vom 8.12. eine Verlängerung des umstrittenen Anleiheankaufprogramms beschlossen. Nicht zuletzt mit Blick auf die angespannte Situation bei den italienischen Banken.

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