Geben Aktienanleger zu viel Gas?

Angesichts der bevorstehenden Halbzeit auf Märkten weltweit setzt sich Norman Boersma, Manager des Templeton Growth Fund, mit den Gründen auseinander, aus denen Anleger aufs Gas – oder aber auf die Bremse – drücken könnten. Franklin Templeton | 28.05.2013 22:58 Uhr
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„Wichtige Marktindizes haben in einem Tempo zugelegt, das manche Beobachter schon als halsbrecherisch bezeichnen. Schließlich bekennen sich die Zentralbanken wie gehabt zu Anreizen und Liquiditätsversorgung. Es bleiben zwar Risiken, doch diese erscheinen in den aktuellen Kennzahlen weitgehend eingepreist.“

„Dem Trend-KGV zufolge befinden sich manche der billigsten Märkte weltweit in Europa. Europa bleibt einer der größten Exportmärkte der Welt und seine erstklassigen Unternehmen erwirtschaften hohe Umsätze, die sich unseres Erachtens in nachhaltige Ertragssteigerungen übersetzen könnten, wenn die europäischen Unternehmen die rekordhohe Rentabilitätslücke zur US-Wirtschaft schließen.“

„Aber schließlich können wir nicht in die Zukunft blicken. Sir John Templeton schrieb: ,Ich frage nie, ob der Markt steigt oder fällt, weil ich es nicht weiß, und außerdem spielt es keine Rolle. Ich suche Land für Land nach Aktien und frage mich: ‚Wo finde ich die im Verhältnis zu meinem Eindruck von ihrem Wert am niedrigsten bewerteten?’ Unseres Erachtens ergibt sich daraus womöglich der überzeugendste Grund für Zuversicht: Anfang Mai notierten globale Aktien nach unseren Analysen insgesamt immer noch mit hohem Abschlag auf ihr langfristiges Kurs-Gewinn-Verhältnis. Infolgedessen entdecken wir weiterhin in aller Welt Aktien, deren Wert wir höher einschätzen als die aktuellen Notierungen.“ 


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