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Wie geht es mit Schwellenländeranleihen weiter?

"Auf Jahressicht haben Schwellenländeranleihen zum nunmehr dritten Mal seit 1998 eine negative Wertentwicklung hingelegt. Die Gründe dafür hatten zum Teil gar nichts mit den Schwellenländern selbst zu tun", so die M&G Bond Vigilantes in einem aktuellen Kommentar. M&G Investments | 13.01.2014 10:42 Uhr
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M&G Bond Vigilantes: Schwellenländeranleihen – nachträgliche Analyse der Erträge im Jahr 2013 sowie Themen für 2014

Auf Jahressicht haben Schwellenländeranleihen zum nunmehr dritten Mal seit 1998 eine negative Wertentwicklung hingelegt. Die Gründe dafür hatten zum Teil gar nichts mit den Schwellenländern selbst zu tun: steigende Zinsen auf US-Staatsanleihen, die Angst vor der Reduktion der Anleihenkäufe durch die Fed sowie Sorgen um die deutlich sinkenden Mittelzuflüsse aus den Industriestaaten. Einige Schwellenmärkte litten allerdings zusätzlich unter nachlassendem Wirtschaftswachstum oder ihrer Abhängigkeit von der schwächelnden Konjunktur Chinas.

Immerhin schlossen Unternehmensanleihen aus den Schwellenländern das Jahr 2013 mit einem Minus von lediglich 0,6 Prozent ab und lagen damit besser als Staatsanleihen in Hartwährungen, die Verluste von 5,3 Prozent verzeichneten. Schwellenländer-Staatsanleihen in lokalen Währungen liefen mit einem Verlust von 8,98 Prozent sogar noch schlechter.

Claudia Calich, Fondsmanagerin Anleihen bei M&G Investments, wirft einen genaueren Blick auf die zugrundeliegenden Trends dieser Entwicklung und erläutert, warum 2014 vieles anders sein wird.

Weitere Informationen finden Sie im neuen Blog-Beitrag der M&G Bond Vigilantes: Schwellenländeranleihen – nachträgliche Analyse der Erträge im Jahr 2013 sowie Themen für 2014

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