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Sind die Risikoprämien hoch genug?

Anthony Doyle: „Anleger müssen sich fragen, ob die Kreditrisikoprämien am Markt angesichts der Herausforderungen, vor denen die Eurozone nach wie vor steht, hoch genug sind. Bei denjenigen europäischen Staaten, die im aktuellen Stadium des Wirtschaftszyklus vergleichsweise schwache Finanzkennzahlen aufweisen, sind wir weiterhin zurückhaltend.“ M&G Investments | 25.02.2014 01:49 Uhr
Anthony Doyle, Investment Director im Fixed Income Team bei M&G Investments
Anthony Doyle, Investment Director im Fixed Income Team bei M&G Investments
Archiv-Beitrag: Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.

Seit dem Höhepunkt der Eurokrise sind die Sorgen um die Zukunft der Gemeinschaftswährung längst in den Hintergrund getreten. Nicht zuletzt die EZB schaffte es, genügend Vertrauen an die Finanzmärkte zurückzubringen.

Inzwischen sind die Zinsdifferenzen zwischen den als sicher geltenden Bundesanleihen und anderen Staatspapieren aus der gesamten Eurozone merklich geschrumpft. Die Analyse von Anthony Doyle, Investment Director im Fixed Income Team bei M&G Investments (Foto anbei), zeigt jedoch, dass sich die staatlichen und konjunkturellen Fundamentaldaten in Europa seit 2011 nicht verbessert, sondern im Allgemeinen sogar verschlechtert haben.

Indikatoren wie Investitionsvolumen, Arbeitslosenquote sowie Bruttostaatsverschuldung im Vergleich zum BIP haben sich in den letzten beiden Jahren mehrheitlich eingetrübt – trotzdem sind die Renditen 10-jähriger Staatsanleihen in den meisten Ländern gesunken.

Weitere Informationen finden Sie im neuen Blog-Beitrag der M&G Bond Vigilantes:

Die Schuldenquote Europas im Vergleich zum BIP ist aktuell höher als während der Euro-Krise. Weshalb also sinken die Anleihenrenditen?

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