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Frankreich und Irland - ein Blick auf den wirtschaftlichen Punktestand

Pünktlich zum heutigen St. Patrick’s Day konnte Irland am Wochenende das Rugby-Turnier der sechs Nationen für sich entscheiden: In Paris setzten sich die Iren mit 22:20 gegen Gastgeber Frankreich durch. Anthony Doyle, Investment Director im Fixed Income Team bei M&G Investments, nimmt die Partie zum Anlass, einen Blick auf die wirtschaftliche Aufstellung der beiden Kontrahenten zu werfen. M&G Investments | 17.03.2014 17:09 Uhr
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Doyle sieht Irland beim BIP vorn. Das irische BIP pro Kopf liegt mit gut 35.000 Euro rund 6.000 Euro vor dem französischen. Und auch in Sachen Bildung schneidet die Insel gut ab. Hier haben knapp 36 Prozent der Bevölkerung einen Hochschulabschluss, in Frankreich sind es nur knapp 29 Prozent. Hingegen weist Frankreich die niedrigere Arbeitslosenquote auf (10,9 Prozent im Vergleich zu 11,9 Prozent in Irland), und punktet mit einer deutlich höheren und außerdem konstanten Sparrate der Privathaushalte. Sie liegt in Frankreich unverändert zwischen 15 und 16 Prozent, während sie in Irland zuletzt auf unter 10 Prozent fiel.

Weitere Informationen finden Sie im neuen Blog-Beitrag der M&G Bond Vigilantes: Frankreich und Irland

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