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Asiatische Schwellenländer unter der Lupe

die großen Schwellenländermärkte wie China und Indien werden 2014 für Anleger weniger interessant sein als aufstrebende Volkswirtschaften wie die Philippinen, Sri Lanka oder Indonesien. Zu dieser Schlussfolgerung kommt Nicolo Carpaneda, Investmentspezialist im Fixed Income Team bei M&G Investments, in seiner aktuellen Analyse der asiatischen Schwellenländer. M&G Investments | 23.04.2014 12:11 Uhr
Nicolo Carpaneda, M&G
Nicolo Carpaneda, M&G
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2013 war für diese Märkte ein schwieriges Jahr, vor allem Indien und China konnten bislang nicht an die gewohnten Zuwachsraten anknüpfen. Angesichts ernüchternder Wirtschaftsdaten bleibt der Ausblick weiter getrübt. Dennoch gibt es für Investoren auch in Asien viel Positives zu entdecken. Für die Philippinen zum Beispiel erwartet Carpaneda 2014 signifikantes Wachstum dank starker Exporte, hervorragendem Konsumklima und Infrastrukturinvestitionen. Sri Lanka kann die hohen Staatsschulden mit hohen Exporten abfedern. Trotz Währungsschwierigkeiten bietet Indonesien ebenfalls Chancen, da seit Jahresanfang Exporte, Verbrauch und Investitionen deutlich angezogen haben. 

Nicolo Carpaneda: „Emerging Markets-Anleger müssen 2014 weiter verstärkt Wert auf eine sorgfältige Asset-Allokation und Aktienauswahl legen. Bei der Selektion sind Länder mit solider Staatsschuldenentwicklung, stabilem Bankensystem und zurückgehenden Defiziten zu bevorzugen, die zudem gegen volatile Kapitalflüsse gerüstet sind.“ Weitere Informationen zu Entwicklungen in asiatischen Schwellenländern lesen und sehen Sie im neuen Blog-Beitrag und Begleitvideo der M&G Bond Vigilantes: „Einige Gedanken zu den Schwellenländern aus Hongkong und Singapur“.

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