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Angesichts der Tatsache, dass Großbritannien derzeit Verhandlungen über den Austritt aus der Europäischen Union führt, erfolgt diese Maßnahme zum Schutz der Interessen der Kunden außerhalb Großbritanniens.
Vorbehaltlich der Zustimmung der britischen Aufsichtsbehörde (Financial Conduct Authority, FCA) und der Anteilsinhaber der betreffenden Fonds soll das Vermögen der Anteilsklassen in Euro, Schweizer Franken, US- und Singapur-Dollar auf entsprechende SICAV-Fonds übertragen werden. Diese werden von denselben Fondsmanagern und nach denselben Anlagestrategien verwaltet wie die OEIC-Fonds.
Die Anteilsinhaber werden ab September dieses Jahres formell über die Anträge informiert, einschließlich der Einzelheiten zu den Fristen.
Anne Richards, Chief Executive von M&G: „Unsere oberste Priorität ist die reibungslose Übertragung und größtmögliche Sicherheit für unsere Anleger. Mit den heute bekanntgegebenen geplanten Maßnahmen wollen wir die Interessen unserer nicht-britischen Kunden schützen und dafür sorgen, dass diese weiterhin auf die Produktpalette von M&G Investments zugreifen können – unabhängig vom Ausgang der Brexit-Verhandlungen.“
Die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) und die Financial Conduct Authority (FCA) wurden über die geplanten Änderungen informiert.
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