Turner tritt die Nachfolge von Will Oulton an, der zum Jahresende in den Ruhestand geht. Zu den neuen Mitarbeitern des RI-Teams gehören:
- Finian Power, Leiter ESG Policy & Regulierung: Power wurde im Oktober dieses Jahres in diese Position berufen und war zuvor Leiter Investmentmanagement in der Dubliner Niederlassung von FSI. Power übernimmt eine führende Rolle bei der Entwicklung des Verständnisses für aktuelle und künftige ESG- und Nachhaltigkeitspolitik sowie regulatorische Fragen weltweit. Dabei kann er auf mehr als 20 Jahre Erfahrung im Umgang mit regulatorischen Veränderungen im Asset Management zurückgreifen.
- Bjorn De Smedt, RI-Spezialist: De Smedt sitzt in Sydney und ist Spezialist für Unternehmensführung, Klimawandel und Nachhaltigkeit. Er verfügt über mehr als 18 Jahre Erfahrung in der Finanzdienstleistungsbranche und fundiertes Wissen zu ESG-Daten und -Analysen. Bevor er im Oktober dieses Jahres zu FSI kam, arbeitete er zwölf Jahre lang für Institutional Shareholder Services (ISS).
- Rhys Foulkes, RI-Spezialist: Foulkes war in den vergangenen 15 Jahren im Investmentmanagement mit Schwerpunkt festverzinsliche Wertpapiere tätig. Zuletzt arbeitete er bei FSI als Senior-Kreditanalyst und entwickelte dabei ein besonderes Interesse an ESGThemen. Foulkes sitzt in London und wird im kommenden Jahr in seine neue Rolle als RISpezialist wechseln.
- Belinda White, RI-Spezialistin: White arbeitet von Sydney aus und setzt sich seit Langem für die Erhöhung der Geschlechtervielfalt am Arbeitsplatz und die Gleichstellung der Geschlechter im Finanzbereich ein. In den vergangenen 20 Jahren war sie im Bereich des externen Stakeholder-Engagements tätig. Bei FSI arbeitete sie in den vergangenen drei Jahren als Senior Communications Manager. Ihre neue Rolle als RI-Spezialistin wird sie im Januar 2023 antreten.
Die Neuzugänge folgen auf die Ernennung von Joanne Lee, RI-Spezialistin für Natur und Biodiversität mit Sitz in Hongkong, zu Beginn dieses Jahres und des RI-Analysten Will Bartlett mit Sitz in Sydney im vergangenen Jahr.
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Mark Steinberg, Chief Executive Officer von FSI, zufolge zeigt die Erweiterung des Teams das Engagement des Unternehmens, FSI als führenden weltweiten RI-Verfechter und -Akteur zu positionieren:
„Seit 15 Jahren konzentriert sich First Sentier Investors auf verantwortungsvolle Investitionen und Stewardship. Als aktiver Vermögensverwalter spielen wir eine wichtige Rolle. Wir sind überzeugt: Je mehr wir als Branche zusammenkommen, um ein gemeinsames Ziel zu verfolgen und Ideen auszutauschen, desto größer ist unsere Chance, eine bessere Zukunft zu schaffen. Wir sind auch sicher, dass wir mit unseren Kunden, Wettbewerbern und weiteren Interessengruppen zusammenarbeiten müssen, um unser Geschäft zu differenzieren und zu einer nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft beizutragen.
Ich möchte Will persönlich für seinen bedeutenden Beitrag zum Unternehmen und zur Branche in den vergangenen zehn Jahren danken. In dieser Zeit hat er geholfen, das Team für verantwortungsvolles Investieren aufzubauen, und in jüngerer Zeit hat er eine zentrale Rolle bei der Gründung des First Sentier MUFG Sustainable Investment Institute gespielt. Erfreulicherweise wird er FSI in einer nichtgeschäftsführenden, beratenden Funktion weiterhin aktiv verbunden bleiben.
Außerdem bin ich hocherfreut, Kate als interne Nachfolgerin für diese wichtige Funktion zu ernennen. In den vergangenen drei Jahren hat Kate eine wesentliche Rolle bei der Zusammenarbeit mit unseren Investment- und Responsible-Investment-Teams gespielt, um die Integration von ESG-Überlegungen in unsere Investmentprozesse zu unterstützen und sich gleichzeitig regelmäßig mit Kunden und Interessengruppen auszutauschen.
Mit den neuen Ernennungen ist unser globales RI-Team nun gut aufgestellt, um zu den immer komplexeren ESG-Vorschriften zu beraten und mit den Investmentteams an kritischen Themen wie Klimawandel, Menschenrechte und moderne Sklaverei, Vielfalt und Biodiversität zu arbeiten. Dies alles geschieht mit dem Ziel, die langfristige Anlageperformance weiter zu steigern und zur Bewältigung wichtiger gesellschaftlicher Herausforderungen beizutragen“, sagt Steinberg.