„Während viele Regierungen weltweit bei Reformen im Bereich der nachhaltigen Finanzen einen eng gefassten "Climate-First"-Ansatz verfolgen und Kritiker von ESG-Investitionen argumentieren, dass diese zu einem "Box-Ticking"-Prozess geworden sind, müssen wir als Investoren alle wesentlichen nachhaltigkeitsbezogenen Risiken und Chancen, die mit unseren Investitionen verbunden sind, verstehen und angehen, anstatt uns auf einzelne Maßnahmen zu konzentrieren.“
Davon sind die Experten der in Australien beheimateten globalen Vermögensverwaltungsgruppe First Sentier Investors überzeugt, zu der die Infrastrukturspezialisten von Igneo Infrastructure Partners und First Sentier Global Listed Infrastructure ebenso gehören wie die Experten für Emerging Markets und ASEAN Investments FSSA Investment Managers und Stewart Investors.
Deshalb nehmen die ESG-Experten von First Sentier Investors und die Fachexperten ihrer spezialisierten Investmentmarken im aktuellen Responsible Investment Report eine ganzheitliche Sichtweise ein, die sich nicht auf einzelne ESG-Faktoren oder enge Maßstäbe für die Wesentlichkeit konzentriert. Dies ist nach Ansicht von First Sentier Investors notwendig, um stärkere, transparentere und konsistentere langfristige Finanz- und Nachhaltigkeitsergebnisse zu erzielen.
Im Report zeigen die Experten auf:
- Warum ein isolierter Ansatz versagt und ein umfassender Rahmen für bessere Ergebnisse sorgt.
- Welche Rolle verantwortungsvolle Lieferketten als zentraler Ansatzpunkt spielen.
- Welche Mindeststandards für Infrastrukturunternehmen und Solarlieferketten notwendig sind und welche Bedeutung Energieversorgern bei einem gerechten Übergang zukommt.
- Wie sich kulturelles Erbe und Umweltschutz im australischen Bergbau in Einklang bringen lassen.
- Welche Auswirkungen Windparks auf geschützte Arten haben oder Kältemittel auf Klima und Umwelt.
Den vollständigen Responsible Investment Report „An integrative approach to responsible investment“ von First Sentier Investors finden Sie hier.
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