ETF-Sparpläne: Studie prognostiziert Vervierfachung bis 2026

ETF-Sparpläne erfreuten sich in den vergangenen Jahren auch in Deutschland einer zunehmenden Beliebtheit: Der richtig große Sprung steht dieser Anlageform laut einer aktuellen BlackRock-Studie aber erst bevor. Research | 30.03.2022 15:30 Uhr
© Canva/e-fundresearch.com
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Bis 2026: Wachstum von 4,9 Millionen auf 20 Millionen monatliche ETF-Sparpläne erwartet 

BlackRock hat in Kooperation mit dem Anlegerportal extraETF eine Studie zum zukünftigen Wachstum von ETFs unter deutschen Privatanlegern durchgeführt. Die Studie kam dabei zum Ergebnis, dass sich die aktuell 4,9 Millionen monatlichen ETF-Ausführungen in Deutschland bis 2026 auf 20 Millionen Ausführungen steigern werden. Dies wäre mit einem Wachstum von 33 Prozent pro Jahr verbunden und würde gleichzeitig eine Vervierfachung im Vergleich zu 2021 darstellen. Zudem wurde bei der Studie erstmals auch das Volumen des investierten Kapitals analysiert. Insgesamt geht extraETF davon aus, dass sich das Anlagevolumen von Privatanlegern bis 2026 im Bereich von 350 Milliarden Euro bewegen wird. Dabei würden allein Investitionen durch ETF-Sparpläne ein Volumen von ungefähr 34 Milliarden Euro ausmachen.  

Grafik 1: Prognose Anzahl ETF-Sparpläne


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