Die Studie mit dem Titel „Post-pandemic shift: Evidence from institutional-investor and sovereign wealth fund activity“ untersucht die Gesamtaktivitäten langfristiger institutioneller Anleger, die mehr als 43 Billionen Dollar an verwahrten und verwalteten Vermögenswerten bei State Street repräsentieren. Sie berücksichtigt zudem Erkenntnisse aus Interviews mit ausgewählten weltweit grössten Staatsfonds in Zentralasien, Ostasien, Westasien, Australasien und Nordamerika.
Aus der Studie geht hervor, dass institutionelle Anleger im Jahr 2021 risikoscheuer geworden sind. Dies zeigt sich daran, dass die Behavioural Risk Scorecard von State Street – ein Gesamtmaß für die Risikobereitschaft, das sich aus den Kapitalströmen und Vermögensbeständen institutioneller Anleger in verschiedenen Anlageklassen und Faktoren ableitet – Anfang Februar 2022 in den
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