Insgesamt waren auf der Plattform zum Ende des ersten Quartals 2022 rund 512 Milliarden Euro in Spezialfonds angelegt. Das sind 12,5 Prozent mehr als noch vor einem Jahr.
Bei den beiden traditionellen Anlageklassen üben sich die Profis in Zurückhaltung: Die Aktienquote ging seit Jahresanfang leicht zurück auf 25,3 Prozent, während Rentenpapiere lediglich noch einen Anteil von 38,1 Prozent der Gesamtanlagen ausmachen. Hier sorgen besonders die zu erwartenden nächsten Zinsschritte von EZB und Fed für Unruhe. Denn dadurch steigen die Renditen der Bestandswerte und die Preise fallen. Dazu kommt, dass bei Unternehmensanleihen bald der mächtigste Käufer wegfällt, sobald die EZB ihre Ankaufprogramme einstellt.
Fokus Aktiensektoren: Noch überwiegen IT-Werte
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