„Skin in the Game“: Wann Fondsmanager mit Zuflüssen belohnt werden

Research | 10.03.2023 09:30 Uhr
© Foto von GR Stocks auf Unsplash
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Manager, die eigenes Geld in ihre Fonds stecken und das richtig kommunizieren, werden mit Zuflüssen belohnt.

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„Skin in the Game“ heißt, selbst Risiken einzugehen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Bekannt wurde der Begriff vor einigen Jahren durch das gleichnamige Buch von Nassim Taleb. Ein gutes Beispiel für die Finanzmärkte sind Fondsmanager, die mit (viel) Geld selbst in ihrem Produkt investiert sind. Bei Hedgefonds gehört das längst zum Standard und signalisiert, dass die Interessen von Managern und Anlegern in Einklang sind. 

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