Der wirtschaftliche Aufschwung in weiten Teilen Osteuropas, Asiens und Lateinamerikas hat zu einem wahren Run auf Staatsanleihen zahlreicher Länder geführt. Allein bis Juni dieses Jahres sind dem Brancheninformationsdienst Emerging Portfolio Fund Research (EPFR) zufolge den Schwellenländer-Rentenfonds mit 3 Milliarden Euro weltweit fast so viele Mittel zugeflossen wie im gesamten Rekordjahr 2003. Dabei zahlt sich der alleinige Blick auf kurzfristige Rendite oftmals nicht aus. Das Beispiel Argentinien hat gezeigt, wie soziale Missstände zu gravierenden wirtschaftlichen Problemen führen können. Der wirtschaftliche Aufstieg Chinas hat schon jetzt schwerwiegende Umwelt- und Gesellschaftsprobleme zur Folge.
Die Bank Sarasin & Cie AG, Basel, kommt in ihrer aktuellen Studie „Staatsanleihen aus Schwellenländern – eine nachhaltige Geldanlage?“ zu dem Schluss, dass nur Bonds von Staaten, deren Wirtschaft ökologische und soziale Kriterien berücksichtigt, langfristig zu empfehlen sind.
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