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Ökonom Hüfner: Acht Gründe, die gegen Gold sprechen
Nach dem Flash-Crash in der vorigen Woche ist Gold für viele Anleger wieder interessant geworden. Anhand von acht konkreten Gründen erklärt Ökonom Dr. Martin Hüfner, warum der Goldpreis trotz der jüngsten Korrektur noch weiter sinken kann und Investoren deshalb Vorsicht walten lassen sollten.
Economics
| 29.07.2015 17:30 Uhr
Soll man jetzt Gold kaufen? Keine Frage, so lautet eine Antwort, die man jetzt vielfach hört. Der Preis ist im Augenblick relativ niedrig. Er hat sich gegenüber dem bisherigen Höchststand fast halbiert. Vielleicht fällt er demnächst noch unter die Marke von 1.000 Dollar je Feinunze. Das müssten dann angesichts aller Krisen in der Welt eigentlich wieder Kaufkurse sein.
Eine solche Argumentation greift meines Erachtens zu kurz. Ich möchte daher hier etwas wider den Stachel der verbreiteten Goldeuphorie löcken.
Nachfolgend acht Gründe, weshalb der Goldpreis nicht steigen muss, sondern auch sinken kann:
Erstens: Gold ist keineswegs so wertvoll und wertbeständig wie oft gesagt wird. In den letzten drei bis vier Jahren hat es eher mit fallenden Preisen Schlagzeilen gemacht. Siehe Graphik.
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Bei dem Flash-Crash in der vorigen Woche sind binnen Sekunden Milliardenbeträge in den Sand gesetzt worden. Allein die Deutsche Bundesbank, die auf ihren Goldbestand so stolz ist, hat dabei rein rechnerisch einen Verlust in der Größenordnung von 5 Mrd Euro gemacht. Darüber redet nur niemand.
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