Im ertsen Quartal betrug der Lohnanstieg in Deutschland nominal 2,4%, in Frankreich 2,2%; aber die Verbraucherpreise stiegen in Deutschland im ersten Quartal um 2,5%, in Frankreich nur um 1,3%. So gingen die deutschen Reallöhne erstmals seit 1997 zurück, wenn auch nur um 0,1%, während sie in Frankreich um 0,9% anstiegen, erstmals seit vier Quartalen.
Im Vergleich der Wochenarbeitszeit liegt Deutschland vor Frankreich: Während in Deutschland tariflich seit Jahren 37 Stunden pro Woche im Schnitt gearbeitet werden, sind es in Frankreich inzwischen 36,6 Stunden. Noch Anfang 1999 waren es 38,6, danach verkürzt auf 37,7 und schließlich im ersten Quartal dieses Jahres auf 36,6 Stunden pro Woche durchschnittlich. Bei vollem Lohnausgleich für die Arbeitszeitverkürzung stiegen die Löhne und Gehälter pro Stunde im ersten Quartal 2001 in Frankreich um 4,6% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, in Deutschland dagegen nur um 2,4%.
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