Obwohl Aktienmärkte in den vergangenen Monaten teilweise bereits kräftig zulegen konnten und in manchen Fällen sogar neue Allzeithochs erreichen konnten (z.B. DAX), antizipiert die ERSTE-SPARINVEST weiterhin einen längerfristigen Bullenmarkt. Auch die jüngsten Kurskorrekturen seien laut Angaben von Gerold Permoser (CIO) kein Indiz für einen eintretenden Bärenmarkt.
Argumente für einen langfristigen Bullenmarkt
Aktien schlagen Anleihen
"Langfristig gesehen muss Eigenkapital einfach mehr Rendite als ein Fremdkapitalinvestment abwerfen", betont Heinz Bednar, CEO der ERSTE SPARINVEST. Schon jetzt würden gezielte Dividendenportfolios bereits viele Staats- und Unternehmensanleihen schlagen können.
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Im internationalen Vergleich hinkt Österreich betreffend Aktienquoten von Investmentfonds aber noch deutlich hinterher: Während im EU-Schnitt per Ende März eine Aktienquote von 34 Prozent festgestellt wurde, so entspricht jener Anteil in Österreich lediglich 13,7 Prozent.
Trotz der jüngsten Euphorien am Aktienmarkt konnte auch die ERSTE-SPARINVEST noch keine nennenswerte Steigerung in der Nachfrage nach reinen Aktienfonds erkennen. "Eine leichte Steigerung der Aktienquote konnte zwar bereits bei den institutionellen Investoren verzeichnet werden (...) das ist aber noch lange nicht mit dem "Vor-Krisen"-Niveau vergleichbar (...) private Investoren erhöhen ihre Aktienquote hingegen derzeit vor allem indirekt durch den Kauf von Mischfonds", so Bednar abschließend.
Die offizielle Pressemeldung der ERSTE-SPARINVEST finden Sie hier im newscenter: Link