Der Fachverband Forum für Nachhaltige Geldanlagen hat den DNB Fund Renewable Energy zum fünften Mal in Folge mit der höchstmöglichen Bewertung von drei Sternen des FNG-Siegels ausgezeichnet und damit besonders hervorgehoben. Dr. Malte Kirchner, verantwortlich bei DNB Asset Management für das Institutionelle sowie Wholesale-Geschäft im DACH-Raum, kommentiert die Auszeichnung: „Die intensive Nachhaltigkeitsdebatte der vergangenen Jahre hat in den Portfolios institutioneller Investoren Wirkung gezeigt. Nur wenige Anleger verzichten heute noch auf ESG-Anlagestrategien. Allerdings reicht oftmals die eigene Klassifizierung nicht mehr aus, sondern eine unabhängige Überprüfung bzw. Zertifizierung wie das FNG-Siegel ist erwünscht.“ DNB gilt nicht nur in Norwegen, sondern weltweit als Vorreiter für sozial verantwortliches Investieren. Bereits im Jahr 1988 führte das Unternehmen soziale, ethische und ökologische Anlagekriterien ein, die bei allen Investmentfonds angewendet werden. Den Bereich Active Ownership baute DNB ebenfalls früh aus, indem es seit Jahren zunehmend Einfluss über die Stimmrechtsausübung und Dialoge mit Unternehmen ausübt. Allein 241 Dialoge führte DNB AM im vergangenen Jahr mit 177 globalen und lokalen Unternehmen, gab 324 Stimmabgaben auf Hauptversammlungen ab und versendete mehrere Hundert Anfragen sowie Aufforderungen.
Mit seinem Renewable Energy Fonds, der 2007 aufgelegt wurde, investiert DNB Asset Management vornehmlich in Unternehmen im Bereich der Erneuerbaren Energien und Ressourceneffizienz, da die Energiethematik für etwa zwei Drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich ist. Zu den größten Positionen gehören aktuell IMCD, Enel und Vestas. Alle Positionen überzeugen durch ein attraktives Bewertungsniveau, stabile Gewinnausweise und Cashflows. Der Fonds hat in den vergangenen zehn Jahren eine Wertentwicklung von knapp 15 Prozent, über den Zeitraum von drei Jahren liegt sie bei rund 25 Prozent.