Umfrage Brexit: 85 Prozent rechnen mit wirtschaftlichem Schaden für England, aber nur jeder zweite für die EU
Union Investment hat von Forsa 500 Finanzentscheider in deutschen Haushalten im Zeitraum vom 1. bis 11. Februar 2019 zu den Auswirkungen des Brexit befragen lassen. Die Ergebnisse der repäsentativen Befragung der 20- bis 59-Jährigen sind:
Union Investment
| 12.03.2019 16:39 Uhr
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85 Prozent der deutschen Sparer rechnen mit negativen Konsequenzen für die wirtschaftliche Entwicklung Großbritanniens in Folge eines Brexit. Nur 6 Prozent gehen davon aus, dass die Briten profitieren, ebenso viele glauben, dass sich durch einen Brexit nichts verändern wird.
Sehr wohl rechnet jeder Zweite (51 Prozent) mit negativen Auswirkungen auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung der anderen EU-Staaten. 39 Prozent gehen davon aus, dass der Austritt für die verbleibenden EU-Mitglieder keine Konsequenzen haben könnte. 8 Prozent glauben, dass die EU mittelfristig sogar profitieren könnte.
Dass der Brexit Auswirkungen auf den eigenen Geldbeutel haben könnte, schließen die meisten allerdings aus. 78 Prozent gehen nicht davon aus, dass der Austritt Großbritanniens mittelfristig negativen Einfluss auf ihre eigene finanzielle Situation haben könnte, lediglich 17 Prozent rechnen damit.
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