Während der DAX seit Jahresbeginn 2020 (01.01.2020-15.04.2020) rund 20 Prozent verloren hat, der Dow Jones 16,1 Prozent einbüßte und der Nasdaq-100 ein Minus von 5,1 Prozent hinnehmen musste, steht beim PEH EMPIRE eine Wertsteigerung von +0,6% zu Buche. Damit nimmt der Fonds im positiven Sinne auch eine Spitzenposition unter vergleichbaren Fonds in Deutschland ein.
Das Erfolgsrezept von Fondsmanager Martin Stürner, der den PEH-Flaggschiff-Fonds seit nunmehr fast vier Jahren sicher durch alle Marktphasen navigiert hat, ist ebenso einfach wie wirkungsvoll. Er setzt seinen regelbasierten Investmentansatz konsequent um und baut dabei auf ein flexibles Indikatorenbündel, das unter Einsatz künstlicher Intelligenz ausgewertet und an die Markt-entwicklungen angepasst wird. Pro Tag werden 40.000 Datensätze evaluiert. Die Aktienquote des Fonds war schon unter 30 Prozent, als sich die Krise gerade erst andeutete. Zudem setzt Stürner im Fonds stark auf IT- und Internetwerte, die von der Krise unterdurchschnittlich betroffen waren oder sogar davon profitierten.
„Die Corona-Krise haben wir bisher sehr gut überstanden. Genauso wie in vorigen Krisen haben wir die Anleger relativ verlustfrei durch diese turbulente Zeit gebracht. Es wird wieder mal deutlich, wie wichtig ein aktiver und vor allem flexibler Asset Management-Ansatz ist“, resümiert Fondsmanager Martin Stürner.
Quantitatives Modell muss stetig angepasst werden
Das flexible Anlagesystem von PEH wurde 2016 eingeführt und basiert auf einer täglichen Auswertung von Marktdaten auf Makro-, Sentiment- und Value-Ebene. Ein Scoring-Modell mit flexibel gewichteten Indikatorenbündel zeigt an, welche Titel im Moment besonders aussichtsreich sind. Die stetige Anpassung des Modells und auch der Risikomanagement-Parameter liegt in der Verantwortung des Fondsmanagements. Außerdem zeichnet sich die Anlagestrategie des PEH EMPIRE durch eine flexible Aktienquote aus, die zwischen 0 und 100 Prozent gesteuert werden kann. Aktuell beträgt die Aktienquote wieder über 90 Prozent.
Corona-Krise erweist sich als Digitalisierungsbeschleuniger
Martin Stürner sieht die Corona-Krise als externen Schock, der die Digitalisierung weiter vorantreiben wird, wovon vor allem die großen Technologiekonzerne schon jetzt extrem profitieren und auch in Zukunft tun werden. Egal ob Homeoffice, Home-Entertainment oder Onlineshopping, die Menschen und Unternehmen, die bisher wenig digitalaffin waren, sind es nun durch die Krise zwangsläufig geworden. Bereits vor der Krise waren die US-Tech-Konzerne Microsoft, Apple, Amazon, Alphabet und Facebook aufgrund ihrer überzeugenden Daten am stärksten im PEH EMPIRE gewichtet.
Die Digitalisierung stellt nach der Ansicht von Martin Stürner eine der grundlegendsten Umwälzungen der Wirtschaft seit der Industriellen Revolution dar.
Der PEH EMPIRE Fonds ist eine vermögensverwaltende Aktienstrategie, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit berücksichtigt. Seit Umstellung des Anlagesystems im Jahr 2016 hat der Fonds eine Performance von rund 36 Prozent erzielt und einen Drawdown von 14 Prozent verzeichnet. Damit weist der Fonds ein ausgezeichnetes Chance-Risiko-Verhältnis auf. Er steht in seiner Peergroup an erster Stelle.