Gebührenmodell: Solidvest öffnet Sonderkonditionen für Verbünde

DJE Kapital AG | 09.03.2024 08:00 Uhr
Sebastian Hasenack, Leiter von Solidvest / © e-fundresearch.com / DJE Kapital AG
Sebastian Hasenack, Leiter von Solidvest / © e-fundresearch.com / DJE Kapital AG

Solidvest, die Online-Vermögensverwaltung der DJE Kapital AG, bietet mit einem neuen Gebührenmodell für Verbünde seine exklusiven Sonderkonditionen ab sofort einem größeren Kundenkreis an. Dafür können sich bis zu fünf Neukunden in einem Verbund zusammenfinden. Die individuellen Einzahlungssummen werden dann zusammengerechnet, um die Vermögensverwaltungsgebühr festzulegen. Konkret bedeutet das: Durch das neue Modell können Verbünde, die gemeinsam mehr als 200.000 Euro einzahlen, ihre Vermögensverwaltungsgebühr auf 0,7% pro Jahr senken. Bei 500.000 Euro Einzahlung beträgt die Gebühr 0,6% pro Jahr. Ab 1.000.000 Euro Einzahlung fällt die Gebühr auf 0,5% pro Jahr. 

„Wir kennen Angebote dieser Art aus dem Bereich der klassischen Vermögensverwaltung, in deren Tradition Solidvest steht“, erklärt Solidvest Leiter Sebastian Hasenack. „In der digitalen Sphäre gibt es so etwas bisher nicht. Daher freuen wir uns, unseren Kunden diese Möglichkeit ab sofort zu bieten.“  

Bislang waren die Sonderkonditionen besonders vermögenden Privatanlegern ab einer Anlagesumme von mindestens 200.000 Euro vorbehalten. Diese Einzelanleger können auch weiterhin die Sonderkonditionen nutzen. „Wir stellen niemanden schlechter. Wer als Solo-Anleger ein entsprechendes Anlagevermögen mitbringt, braucht logischerweise keinen Verbund für die Sonderkonditionen“, betont Sebastian Hasenack. 

Die Verbundkonditionen sind ein bewusster weiterer Schritt für die Positionierung im anspruchsvolleren Anlegersegment, auf das Solidvest ausgerichtet ist. „Mit unserem Angebot sprechen wir bereits jetzt eine ältere Zielgruppe an, die schon über eine gewisse Erfahrung und eine entsprechende Vermögensstruktur verfügt. Mit der Verbesserung der Konditionen möchten wir unser Angebot für diese Kundengruppe noch attraktiver gestalten“, sagt Sebastian Hasenack.

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