Teil 2 | Gold(ene) Zeiten: Was treibt den Höhenflug?

Funds | 30.07.2024 12:50 Uhr

Seit jeher als sicherer Hafen in turbulenten Zeiten geschätzt, erlebt Gold derzeit einen beachtlichen Höhenflug. In der neuesten Ausgabe der Umfrageserie #AssetAllocationForum hat sich e-fundresearch.com exklusiv bei internationalen Experten umgehört. Welche Faktoren treiben diesen Anstieg, welche strategische Rolle spielt Gold in der aktuellen Asset Allocation und welche Instrumente nutzen Fondsgesellschaften zur Umsetzung ihres Gold-Exposures?

Die e-fundresearch.com Redaktion hat sich deshalb für die neueste Ausgabe der Umfrageserie #AssetAllocationForum exklusiv in seinem internationalen Expertennetzwerk umgehört.

Unsere Frage an Fondsgesellschaften

Wie beurteilen Sie die Entwicklung des Edelmetalls? Welche Faktoren sehen Sie als treibende Kräfte hinter diesem Anstieg, und wie wird sich dies in Zukunft entwickeln? Welche strategische Rolle spielt Gold derzeit in Ihrer taktischen bzw. strategischen Asset Allocation? Und mit welchen konkreten Instrumenten setzen Sie Ihr Gold-Exposure auf Portfolioebene um?

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Florian Rainer, Asset Manager, Matejka & Partner Asset Management
© Wiener Privatbank SE

Florian Rainer, Asset Manager, Matejka & Partner Asset Management

Gold hat sich in den letzten Jahren sehr stark entwickelt, in vielen Währungen wurden All-time-Highs erreicht. Wir sehen dafür mehrere Gründe: Ganz entscheidend ist die Eigenschaft als Kaufkraft erhaltendes Asset mit hoher „Stock-to-Flow Ratio“ – als Gegenpol in einem Umfeld, in dem etwa die US-Geldmenge M2 in den letzten 5 Jahren um über 43% inflationiert wurde. Des Weiteren wird kolportiert, dass sich etwa die chinesische Notenbank im erheblichen Ausmaß von US-Treasuries getrennt und stärker in Gold veranlagt hat. Auch als Safe Haven konnte das Edelmetall in den letzten Jahren, mit all seinen geopolitischen Unsicherheiten, glänzen.

Wir setzen in unseren Dachfonds und Vermögensverwaltungsstrategien für unser Gold-Exposure momentan etwa auf den Invesco Physical Gold ETC, ein Zertifikat, das durch Goldbarren physisch abgesichert ist. Es handelt es sich hierbei um ein kostengünstiges und hochliquides Produkt. Auch wenn uns eine kurzfristige Preiskorrektur nicht überraschen würde, sind wir für die mittel- bis langfristige Entwicklung des Edelmetalls positiv eingestellt. Wir erachten momentan eine Gewichtung von 5-10% Gold pro Portfolio für attraktiv und sinnvoll.
Christian Süttinger, Senior Fund Manager, Erste Asset Management
© Erste Asset Management, Stefan Huger

Christian Süttinger, Senior Fund Manager, Erste Asset Management

Die Wertbeständigkeit von Gold wird von der globalen, politischen Unsicherheit unterstützt - sei es die Präsidentenwahl in den USA, seien es regionale Konflikte und Kriege.

Zugleich betrachten wir Gold als eine Anlageklasse, in der die diversifizierende Rolle, die es in der Vergangenheit eingenommen hat, in Zukunft weiterhin Bestand haben wird. Im Bereich des Multi Asset Management in der Erste Asset Management ist Gold in vielen Mandaten in Form von Exchange Traded Commodities (ETC) enthalten.

Da Gold keine direkten Erträge abwirft, nimmt die Charttechnik eine besondere Rolle ein. Charttechnische „Ausbrüche“ werden von den Marktteilnehmern häufig noch verstärkt. Ein weiterer Aspekt daraus ist, dass Gold potenziell von Zinssenkungen der Notenbanken profitiert, da zinstragende Sparguthaben im Vergleich an Attraktivität verlieren.

Zugleich ist Gold unter dem ESG-Gesichtspunkt aber auch kontroversiell, aufgrund von Abbaumethoden, die zu Lasten der Umwelt und der Beschäftigen gehen. Folglich ist Gold für Portfolios, die strikt ESG-Richtlinien folgen, nicht immer geeignet.
Adrian Daniel, Portfoliomanager, MainFirst Asset Management
© MainF

Adrian Daniel, Portfoliomanager, MainFirst Asset Management

Ursachen für die aktuelle Goldrallye sind mehrere Faktoren: die Gemengelage aus ausufernder Verschuldung vergangener Jahre mit schwindender Kaufkraft der sogenannten FIAT-Währungen wirkt zunächst unterstützend für den „sicheren Hafen“ Gold. Die daraus resultierenden Diskussionen um die Schuldentragfähigkeit werden lauter. Meldungen über den Aufbau größerer Goldreserven durch Notenbanken der BRICS-Staaten und eine gleichzeitige Reduzierung von US-Staatsanleihen befeuert eine mögliche strategische Neuausrichtung und könnte für die Allokation langfristiger Vermögen entscheidend sein.

Jüngst hat Simbabwe für Aufsehen gesorgt: die heimische Währung ZiG soll mit Gold besichert werden. Die Goldbestände könnten im Laufe des Jahres um rund 30% erhöht werden. Simbabwe ist im globalen Kontext nicht in der Lage, durch seine Nachfrage den gestiegenen Goldpreis zu erklären, jedoch befindet sich das afrikanische Land womöglich in guter Gesellschaft. Mit der Zielsetzung, die Abhängigkeit vom US-Dollar zu reduzieren, wird eine Erweiterung das BRICS+ Bündnis vorangetrieben. Das bevorstehende Gipfeltreffen im Oktober dürfte weitere Beitrittskandidaten hervorbringen. Befeuert wird damit die strategische Neuausrichtung globaler Devisenreserven.
Kerstin Hottner, Portfoliomanagerin, Vontobel
© Vontobel

Kerstin Hottner, Portfoliomanagerin, Vontobel

Vorerst könnte der Goldpreis auf dem aktuellen Niveau konsolidieren, um dann mit der ersten US-Zinssenkung weiter anzusteigen.

Der Grund für die Rekordjagd, trotz hoher Zinsen und ETF-Abflüsse, sind die starken Zentralbank- und asiatische Einzelhandelskäufe. Die Zentralbanken wollen dadurch ihre Bilanzen diversifizieren, gleichzeitig sorgen die Russland-Sanktionen für eine zunehmende Ent-dollarisierung. Die Besorgnis chinesischer Privatanleger über den Einbruch am Immobilien- und Aktienmarkt lässt sie vermehrt zu Gold greifen.

Die Tatsache, dass die chinesische Zentralbank ihre Goldreserven im Sommer vorerst nicht mehr aufstockte, sehen wir gelassen. Wir glauben, dass die globalen Zentralbankkäufe weiter fortschreiten werden. Zuletzt waren bei Gold-ETF Zuflüsse von europäischen Investoren zu beobachten – eine Folge der Senkung des EZB-Leitzinses. Ein ähnliches Bild könnten wir im Herbst durch US-Investoren sehen, wenn die Fed ihren Zinssenkungszyklus einleitet.

In unseren Rohstofffonds halten wir aktuell ein Übergewicht in Gold um von weiteren Preisanstiegen zu profitieren. Wir setzen Derivate ein, um das Goldexposure in den Vontobel Rohstoff-Fonds aufzubauen
Blanca Habbel, Portfoliomangerin, Habbel, Pohlig und Partner Vermögensverwaltung
© Habbel, Pohlig und Partner Vermoegensverwaltung

Blanca Habbel, Portfoliomangerin, Habbel, Pohlig und Partner Vermögensverwaltung

Gold ist bekannt als sicherer Hafen, besonders in Zeiten politischer Unsicherheit und wirtschaftlicher Schwäche. Zudem ist Gold in Zeiten niedriger Realzinsen eine attraktive Anlageklasse, weil es keine laufenden Erträge wie Dividenden oder Zinsen abwirft und dann die Opportunitätskosten niedrig sind. Trotz hoher, von inflationsindexierten Anleihen abgeleiteter Realzinsen steigen die Goldpreise derzeit. Ein Grund ist die massive Aufstockung der Goldreserven durch Zentralbanken, insbesondere durch die chinesische, die gleichzeitig Staatsanleihen verkauft. Dies deutet darauf hin, dass China seine Devisenreserven diversifizieren will. Diese hohe Nachfrage hat die bisher negative Korrelation zwischen Realzins und Goldpreis aufgehoben.

Zusätzlich wird die jüngste Goldpreishausse von der Hoffnung auf eine Zinssenkung in den USA beflügelt, obwohl diese im Vergleich zum Jahresbeginn abgeschwächt ist. In unserer strategischen Asset-Allokation bleiben Anlagen, die mit physischem Gold besichert sind, eine bedeutende Diversifikation. Zu Jahresbeginn haben wir unsere Goldquote unter anderem aufgrund geopolitischer Unsicherheiten erhöht. Angesichts des starken Anstiegs und der jüngsten Entwicklung haben wir die Quote wieder gesenkt.
Marion Balestier, Fondsmanagerin Rohstoffe, Ofi Invest Asset Management
© Ofi Invest

Marion Balestier, Fondsmanagerin Rohstoffe, Ofi Invest Asset Management

Der Goldpreis ist in letzter Zeit aus vielen Gründen gestiegen.

Erstens haben Zentralbanken, insbesondere aus Schwellenländern, ihre Goldreserven erhöht, um ihre US-Dollar-Bestände zu reduzieren.

Zweitens haben chinesische Privatanleger angesichts der schwierigen Situation auf dem inländischen Immobilien- und Aktienmarkt vermehrt Gold gekauft.

Drittens haben die jüngsten politischen Ereignisse in den USA und die gestiegenen Wahlchancen von Donald Trump Bedenken hervorgerufen, dass die US-Schuldenlast weiter steigen wird, weshalb viele Anleger Gold gekauft haben.

Grundsätzlich erhöht Gold die Diversifizierung in einem Portfolio mit traditionellen Anlageklassen; es bietet Schutz vor Inflation und Sicherheit in wirtschaftlichen, politischen und geopolitischen Krisen. Die entscheidende Frage ist die Gewichtung im Portfolio. Diese hängt jedoch vom Risikoprofil des Anlegers ab.

Wir bei Ofi Invest AM decken unseren Gold-Anteil grundsätzlich über unseren OFI Invest Precious Metals Fonds ab.
Nitesh Shah, Leiter Rohstoff- und Makro-Research, WisdomTree
© WisdomTree

Nitesh Shah, Leiter Rohstoff- und Makro-Research, WisdomTree

Gold erreichte im 2. Quartal 2024 mehrere neue Höchststände. Im Juni gab es wieder etwas nach, als die Prognosen für eine Zinssenkung in den USA nach hinten verschoben wurden und die physische Nachfrage als Reaktion auf die hohen Preise allmählich abflaute. Die Erholung im Juli scheint darauf zurückzuführen zu sein, dass die Erwartungen des Marktes hinsichtlich einer Zinssenkung in den USA wieder optimistischer geworden sind.

Die Daten, auf die sich die Federal Reserve stützt, um Zinsentscheidungen zu treffen, sind jedoch selten linear und schlüssig, so dass es bei den Zinserwartungen und damit auch beim Gold zu unruhigen Bewegungen kommen könnte. Unseres Erachtens könnte das lange Warten auf schlüssige Beweise für eine US-Zinssenkung im 3. Quartal 2024 zu einem kleinen Rückschlag beim Metall führen, bevor eine Rally einsetzt, die den Preis von Gold auf ein neues Hoch treibt.

Gold verhält sich vollkommen anders als Aktien und Anleihen, weshalb es sich gut zur Diversifikation eines Portfolios eignet. Gold als defensiver Vermögenswert bietet eine Absicherung gegen finanzielle und wirtschaftliche Turbulenzen. Aber auch in Zeiten der Inflation schneidet das Edelmetall sehr gut ab.
Thomas Böckelmann, Leiter Portfoliomanagement, Dolphinvest Capital GmbH
© Dolphinvest Capital GmbH

Thomas Böckelmann, Leiter Portfoliomanagement, Dolphinvest Capital GmbH

Für Euro-Anleger sind Allzeithochs bei Gold seit fünf Jahren normal. In dieser Zeit hat sich der Preis des Metalls verdoppelt, in den letzten zwölf Monaten etwa 30% zugelegt. Die strukturellen Preistreiber sind der dramatische Anstieg globaler Staatsverschuldung, der in einem FIAT-Finanzsystem faktisch einer Abwertung gegenüber Gold entspricht, sowie der durchschnittlich wachsende Wohlstand weltweit, der in steigende Schmucknachfrage mündet.

Eher kurzfristige Treiber sind Notenbanken, die aktuell ihre Währungsreserven in Richtung Gold diversifizieren, sowie die Nachfrage als Industriemetall.

Da Gold per Definition keine Erträge erwirtschaftet, ist es als Investment uninteressant. Als Portfolioversicherung ist es hingegen Gold wert. In Zeiten geopolitischer Unsicherheiten und verantwortungsloser Staatsverschuldung gehört Gold in jedes ausgewogene, vermögensverwaltende Depot, vorzugsweise physisch abgesichert als ETN.
Thibault Gobert, Head of Liquidity Pool, Spectrum Markets
© Spectrum Markets

Thibault Gobert, Head of Liquidity Pool, Spectrum Markets

Die Wertentwicklung von Gold ist stark an Währungen und Zinssätze gekoppelt. Der Goldpreis ist in den letzten sechs Monaten um mehr als 18% gestiegen, wenn auch mit einer gewissen Volatilität. Dieser Trend zeigt sich auch in dem SERIX-Wert für Gold in diesem Zeitraum. Der SERIX spiegelt die Stimmung der Privatanleger wider, wobei ein Wert über 100 eine optimistische Stimmung signalisiert. Anfang Mai schienen die europäischen Privatanleger von einem Kursrückgang zu profitieren, der SERIX zeigte mit einem Wert von 104 einen Aufwärtstrend. Im Juli liegt der SERIX für Gold bei einem neutralen Wert von 100, was die vorsichtige Haltung der Privatanleger reflektiert, die sich nicht sicher zu sein scheinen, ob sich der Aufwärtstrend des Edelmetalls fortsetzen wird.
Chris Rands, Senior Portfolio Manager im Global Multi-Asset Team, Nikko Asset Management
© Nikko AM

Chris Rands, Senior Portfolio Manager im Global Multi-Asset Team, Nikko Asset Management

Gegenwärtig sind wir Gold gegenüber positiv eingestellt – ein Vermögenswert, der als zunehmend wichtig angesehen wird, da die Staaten ihre Verschuldung im Verhältnis zum BIP kontinuierlich ausweiten. Der Anstieg des Goldpreises im laufenden Jahr ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Die Anlegernachfrage hat in letzter Zeit zugenommen, da der Markt davon überzeugt ist, dass die Fed die Zinsen senken wird. Ganz allgemein hat Gold auch vom träge nachlassenden Inflationsdruck profitiert sowie von den staatlichen Ausgabenexzessen, da große Haushaltsdefizite bei Anlegern die Frage aufwerfen, wie defensiv Staatsanleihen noch sind, wenn die Staatsverschuldung auf über 100% des BIP steigt.

Gold spielt eine immer wichtigere Rolle in unserer strategischen Asset-Allokation. Während die Korrelation zwischen Anleihen und Aktien gestiegen ist, ist sie bei Gold relativ stabil geblieben. Dies hat dazu geführt, dass die neutrale Position von Gold in unserer strategischen Allokation in den vergangenen Jahren stetig zugenommen hat, da es eine Diversifizierung gegenüber Risikoanlagen bietet, die US-Staatsanleihen nicht boten. Derzeit setzen wir Gold in unseren Portfolios über ETFs ein.
Adam A. Rozencwajg, Geschäftsführer, Goehring & Rozencwajg
© Goehring & Rozencwajg

Adam A. Rozencwajg, Geschäftsführer, Goehring & Rozencwajg

Gold ist in einen neuen strukturellen Bullenmarkt eingetreten. Dieser wird unserer Meinung nach mehrere Jahre andauern. Die Goldkäufe der Zentralbanken sorgen für Allzeithochs beim Preis des Edelmetalls. Wenn Rohstoffe im Vergleich zu Kapitalanlagen besonders billig waren, kam es historisch gesehen zu einem Wechsel der Reservewährung. So war es 1929, 1968 und 1999.

Heute sind Rohstoffe so günstig wie nie in der Geschichte. Daher glauben wir, dass eine solche Änderung bevorsteht. Darauf könnten auch die Goldkäufe der Zentralbanken hindeuten. Die Anleger haben sich weitgehend aus dem Goldmarkt zurückgezogen. Die Goldbestände entsprechender ETFs sind trotz der Rallye zurückgegangen. Das ist vermutlich auf die hohen Realzinsen zurückzuführen. Wenn zusätzlich zu den Käufen der Zentralbanken die Nachfrage zurückkehrt, könnte der Preis erheblich ansteigen. Wir bleiben über Beteiligungen an Goldminen am Goldmarkt engagiert. Im Umfeld einer Goldhausse entwickeln sich Goldaktien oft besser als das Edelmetall selbst.
Alexander Pirpamer, Geschäftsführer Portfoliomanagement, BlackPoint Asset Management GmbH
© BlackPoint Asset Management GmbH

Alexander Pirpamer, Geschäftsführer Portfoliomanagement, BlackPoint Asset Management GmbH

Der Goldpreis markierte zuletzt neue Allzeithochs, da globale Zinssenkungen zusätzliches Kapital zurück in den unverzinsten Goldmarkt bringen. Neben dem steigenden Interesse westlicher Investoren und einer strukturell höheren Nachfrage seitens der Zentralbanken bilden chinesische Haushalte eine dritte wichtige Komponente der globalen Goldnachfrage. Insbesondere physisches Gold bleibt in China aufgrund der leichteren Zugänglichkeit vorherrschend und stellt mittlerweile rund ein Drittel der globalen physischen Nachfrage nach dem Edelmetall. Die zyklische Nachfrage nach Gold ist aufgrund der Preissensitivität gering und reagiert kaum auf geringeres Einkommenswachstum. Sie wird sowohl in China als auch weltweit durch Unsicherheiten und fallende Zinsen stabilisiert.

Wir sehen für die kommenden Monate eine stabile Goldpreisentwicklung, da Gold einen signifikanten Wert als Absicherungsinstrument gegen geopolitische Schocks, Zölle, Fed-Entscheidungen und Schuldenängste bietet. Als Bestandteil unserer 4-C-Beimischungen (Commodities, Cat Bonds, Carbon Allowances, Cash) ist Gold seit jeher eine wichtige, stabilisierende Allokationsgröße in unserem BlackPoint Evolution Fund.

Dies ist Teil 2 unserer Gold-Umfrage. Teil 1 können Sie hier nachlesen.

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