Für das e-fundresearch.com Umfrageformat "Bulle oder Bär?" haben wir führende Köpfe aus dem Fonds- und Asset-Management gebeten, ihre Einschätzung abzugeben – differenziert nach bullischen und bearischen Szenarien. Die Antworten zeigen ein spannendes Meinungsbild:

Dr. Dirk Becker, Senior Portfolio Manager, Allianz Global Investors GmbH
Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass europäische Bankaktien vor einer weiteren positiven Entwicklung stehen?
Trotz sinkender EZB-Leitzinsen haben die meisten Banken in Q2 die Erwartungen erneut übertroffen und damit bei Analysten weitere positive Revisionen der künftigen Gewinne ausgelöst. Ein wesentlicher Beitrag hierfür kommt aus dem Kreditwachstum. Nach der Finanzkrise gab es in vielen Ländern ein jahrelanges De-Leveraging der überschuldeten Haushalte und das kommt nun langsam zum Ende. Banken in Irland und Spanien sehen hier derzeit eine besondere Dynamik. Trotz der starken Kursentwicklung ist auch die Bewertung der Bankaktien nicht übertrieben, da die Kurse für lange Zeit nur den Gewinnen gefolgt sind und auch aktuell mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von unter 10x noch immer zu einem Abschlag zum Gesamtmarkt handeln. Hinzu kommt eine Dividendenrendite von durchschnittlich fast 6%.
Bear-Case: Welche Risiken könnten die Bewertung des europäischen Bankensektors belasten oder eine Korrektur auslösen?
Bislang haben europäische Banken positiv bei der Kreditqualität überrascht. Normalerweise hätten höhere Zinsen hier Probleme auslösen können, die Wertberichtigung für Kredite sind aber mit ca. 35 Basispunkten sehr niedrig geblieben. Probleme könnten entstehen, falls Arbeitslosigkeit oder Unternehmensinsolvenzen steigen oder Immobilienpreise stark fallen – aber das ist derzeit nicht in Sicht. Die Zinssenkungen der EZB drücken auf die Margen und in einigen Ländern haben wir einen deutlichen Rückgang der Zinsüberschüsse gesehen. Mit Zinsen von etwa 1,5-2% sollten Banken aber gut leben können und es scheint, als ob die EZB-Leitzinsen nicht hierunter sinken. Und schließlich gibt es immer Unsicherheiten bei Regulierungen und speziellen Bankensteuern, die das Geschäft der Banken erschweren.

Boris Anbinder, Portfoliomanager Equities, Metzler Asset Management
Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass europäische Bankaktien vor einer weiteren positiven Entwicklung stehen?
Mit einem Sektor-KGV von ca. 9x und einem KBV von etwas über 1x sind europäische Banken historisch betrachtet, trotz der sehr guten Wertentwicklung der vergangenen 3 Jahre, nur durchschnittlich bewertet und bieten einen deutlichen Abschlag zum europäischen Gesamtmarkt (KGV bei ca. 15x). Hinzu kommt eine sehr attraktive Dividendenrendite, die auf Sektorebene bei über 5 Prozent liegt, komplementiert von einer Aktienrückkaufrendite von 2-3 Prozent. Wenn die Fiskalpakete die europäische Wirtschaft ankurbeln, kann das resultierende Kreditwachstum für weiter steigende Gewinne sorgen und niedrigere Zinsen mehr als ausgleichen. Ein Ende des Ukrainekrieges könnte zudem für niedrigere Eigenkapitalkosten für den gesamten Sektor sorgen und somit eine weitere Bewertungsausweitung rechtfertigen.
Bear-Case: Welche Risiken könnten die Bewertung des europäischen Bankensektors belasten oder eine Korrektur auslösen?
Der europäische Bankensektor hat den Gesamtmarkt in den vergangenen 3 Jahren bereits um 150 Prozentpunkte outperformt und die Bewertung liegt bei über 1x Buchwert. Kommt die wirtschaftliche Belebung in Europa doch nicht in Tritt, könnte die Kreditqualität leiden. Das ist aktuell nicht in der Bewertung eingepreist. Umfangreiche staatliche Stützungsprogramme sind aufgrund der angespannten Staatsfinanzen in Europa unwahrscheinlich. Somit wären Abschreibungen und negative Auswirkungen auf die Gewinne der Banken die Folge. Weiter fallende Zinsen würden in diesem Szenario noch zusätzlich auf die Profitabilität drücken.

Laurent Van Tuyckom, Fondsmanager Fundamental Equity, DPAM
Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass europäische Bankaktien vor einer weiteren positiven Entwicklung stehen?
Ein anhaltend positiver Ausblick für europäische Banken basiert auf folgenden Faktoren:
Erstens ist das Umfeld für Kreditrisikovorsorgen weiterhin günstig, da die Wachstumsaussichten unter anderem dank der fiskalischen Impulse in Deutschland und der Aussichten auf einen Waffenstillstand in der Ukraine robust bleiben. Zweitens ist das regulatorische Umfeld vorhersehbar und die Rolle der Banken zur Stützung der Wirtschaft wird positiver wahrgenommen – man denke an die Unterstützung der Regulierungsbehörden und Politiker für wertschöpfende Fusionen und Übernahmen im Bankensektor, SRT (Significant Risk Transfer) oder eine mögliche Deregulierung z. B. im britischen Bankensektor. Drittens ist die Kapitalrendite für die Aktionäre weiterhin attraktiv.
Bear-Case: Welche Risiken könnten die Bewertung des europäischen Bankensektors belasten oder eine Korrektur auslösen?
Ein Hauptrisiko für den Bankensektor wäre ein rezessive Konjunkturprognose, die möglicherweise zu steigenden Risikovorsorgen für Kredite und sinkenden Zinsen in Richtung 0 % führen könnte. Hiermit verbunden wären unsicherere Aussichten für die Kapitalrendite für Aktionäre.

Filippo Alloatti, Head of Financials for Credit, Federated Hermes Limited
Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass europäische Bankaktien vor einer weiteren positiven Entwicklung stehen?
Die Fundamentaldaten der europäischen Banken sind solide. Die meisten Banken, abgesehen von einigen skandinavischen Instituten, haben im zweiten Quartal die Erwartungen übertroffen – dank höherer Erträge und niedrigerer Rückstellungen. Die Qualität der Aktiva bleibt gut, die Kapitalausstattung ist stark, selbst bei fortlaufenden Aktienrückkäufen. Auch die Handelsergebnisse sind erfreulich. Der EURO STOXX Banken und der STOXX 600 Banken-Index haben wichtige Schwellen überschritten, was dem Sektor ein positives Umfeld bietet. Das regulatorische Umfeld in Europa ist günstig: Es adressiert die hohen Eigenkapitalkosten und fördert Aktienrückkäufe, wodurch die Zahl der umlaufenden Aktien sinkt.
Bear-Case: Welche Risiken könnten die Bewertung des europäischen Bankensektors belasten oder eine Korrektur auslösen?
Meistens sind es Faktoren, die außerhalb der Kontrolle des Managements einer Bank liegen, die diese Entwicklung beeinflussen. Das könnte beispielsweise eine drastische Verschlechterung auf Makro-Ebene sein, eine starke Korrektur an den Aktienmärkten, die durch verschiedene Faktoren wie etwa ein Ausverkauf durch Privatanleger ausgelöst werden könnte, eine Kurskorrektur im Technologiesektor oder die weit verbreiteten Bedenken hinsichtlich der Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen in vielen großen westlichen Ländern. In jedem dieser Fälle wären die Banken allerdings in erster Linie durch ihr für das Gesamtjahr erwartetes Dividenden- und Aktienrückkaufvolumen geschützt, das auf rund 110 Mrd. EUR geschätzt wird.

Shay Pang, Senior Portfolio Manager, Global Multi-Asset Team, Nikko Asset Management
Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass europäische Bankaktien vor einer weiteren positiven Entwicklung stehen?
Wenn wir die Sektoren des MSCI AC World Index über die letzten fünf Jahre vergleichen, sticht inmitten des Tech-Hypes der Finanzsektor als zweitbester Performer hervor mit einem Plus von 16 % p.a.. Finanzwerte, die oft als Value-Sektor angesehen werden, sind vielleicht nicht so attraktiv wie Wachstumssektoren (z.B. Kommunikation, Technologie). Dank seiner Value-Ausrichtung hat der Sektor aber viele andere übertroffen und 2022 geringere Einbußen verzeichnet als Wachstumswerte wie Technologie. Weniger anspruchsvolle Bewertungen machen ihn im risikoscheuen Umfeld widerstandsfähiger. Finanzwerte profitieren zudem von steigenden Zinsen oder einem Umfeld mit „höheren Zinsen für längere Zeit“. Da die Kreditzinsen die Einlagenkosten übersteigen, steigen in dieser Phase die Nettozinsmargen.
Bear-Case: Welche Risiken könnten die Bewertung des europäischen Bankensektors belasten oder eine Korrektur auslösen?
Da Einleger im Laufe der Zeit höhere Renditen verlangen und die Einlagenkosten steigen, sinken die Nettozinsmargen. Das derzeitige Umfeld mit länger anhaltend höheren Zinsen hat in der jüngsten Vergangenheit zu einem starken Gewinnwachstum der Banken beigetragen. Für europäische Banken besteht jedoch ein erhebliches Risiko, dass dieses Umfeld nicht von Dauer ist. Sollten die Zinsen wieder sinken, könnten die Nettozinsmargen unter Druck geraten und die Rentabilität beeinträchtigen.

Robert Schramm-Fuchs, Portfoliomanager im European-Equities-Team, Janus Henderson Investors
Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass europäische Bankaktien vor einer weiteren positiven Entwicklung stehen?
Wir bleiben aus mehreren Gründen optimistisch. Erstens: Banken profitieren weiterhin von starken Gewinnen, auch nachdem sie die meisten EZB-Zinssenkungen überstanden haben. Das 2. Quartal spiegelte dieses günstigere Umfeld für den Sektor wider: Die meisten Banken übertrafen die Erwartungen und korrigierten ihre Prognosen nach oben.
Zweitens: Derzeit laufen mehrere EU-Initiativen zur Lockerung der Finanzregulierung, zum Bürokratieabbau und zur Stimulierung des Wirtschaftswachstums – davon profitieren in erster Linie Banken. Verbriefungsmarkt-Reformen und Senkung der Kapitalanforderungen für Banken sorgen u.a. für Rückenwind.
Trotz dieser positiven Faktoren sind europäische Banken im Vergleich zum breiteren europäischen Markt, zu US-Banken und ihrer eigenen Geschichte weiterhin attraktiv bewertet.
Bear-Case: Welche Risiken könnten die Bewertung des europäischen Bankensektors belasten oder eine Korrektur auslösen?
Obwohl dies nicht unser Basisszenario ist, würde eine Senkung der Zinssätze auf nahezu null, wie dies während der Jahre der quantitativen Lockerung der Fall war, die Stabilität der Gewinne europäischer Banken beeinträchtigen. Ebenso würden wir unsere positive Einschätzung des Sektors angesichts seiner eher zyklischen Natur neu bewerten, sollten sich Anzeichen für eine deutliche globale Rezession abzeichnen.

Jeroen Knol, Senior Portfolio Manager, BNP Paribas Asset Management
Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass europäische Bankaktien vor einer weiteren positiven Entwicklung stehen?
Mit höheren Zinsen weisen europäische Banken verbesserte Profitabilität auf. Ebenso förderlich sind die soliden Bilanzen und hohen Dividendenrenditen. Zusätzliche Impulse kommen von effizientem Kostenmanagement durch Digitalisierung, dem Ausbleiben eines klassischen Kreditzyklus und einer insgesamt stabilen Branche. Im Vergleich zu historischen Niveaus und zu US-Pendants erscheinen die Bewertungen weiterhin attraktiv. Weiteres Potenzial könnte vom Kreditwachstum, der Konsolidierung im Bankensektor sowie von fiskalischen Reformen kommen. Die jüngsten Kursgewinne spiegeln teilweise auch einen Nachholeffekt wider, doch die aktuellen Quartalsberichte zeigen weiterhin Widerstandskraft: Die Einlagen sind stabil, die Absicherungen wirken und die bessere Kreditqualität ist besser als erwartet.
Bear-Case: Welche Risiken könnten die Bewertung des europäischen Bankensektors belasten oder eine Korrektur auslösen?
Die größten Risiken bestehen in einer Rückkehr zu Niedrigzinsen, stagnierendem Kreditwachstum, verschärfter Regulierung oder stärkerer politischer Einflussnahme, etwa durch neue Steuern. Aufgrund der zyklischen Abhängigkeit könnte ein schwächeres Wirtschaftswachstum in Europa bzw. Überkonkurrenz im Sektor zu Kurskorrekturen führen. Auch Verzögerungen bei Fusionen und Übernahmen sowie zunehmender Wettbewerb durch digitale Neuanbieter stellen potenzielle Belastungen für Bewertungen und Ertragskraft dar. Selbst wenn solche Entwicklungen aktuell nicht unmittelbar bevorstehen, könnte eine Umkehr der positiven Treiber die Sektorperformance rasch unter Druck setzen.

Antonio Roman, Portfoliomanager, Axiom Alternative Investments
Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass europäische Bankaktien vor einer weiteren positiven Entwicklung stehen?
Die künftigen Gewinnerwartungen sind im letzten Berichtszeitraum um ca. 3 % und seit Jahresbeginn um über 8 % gestiegen. Interne Schätzungen deuten auf ein weiteres Konsensrevisionspotenzial im hohen einstelligen Bereich hin, vor allem aufgrund steilerer Kurven.
Die derzeitige Ausrichtung der Fiskal-, Geld- und Regulierungspolitik ist insgesamt sehr unterstützend, da sie ein dauerhaft hohes Zinsumfeld schafft und den Finanzsektor in den Mittelpunkt der Lösung zur Freisetzung von Wachstum stellt.
Die Gesamtbarausschüttungsrendite von ca. 8,5 % liegt weiterhin deutlich über dem historischen Niveau.
Der Abschlag von 20 % gegenüber US-Banken und von 30 % gegenüber dem Stoxx 600 könnte angesichts der relativen Stabilität und Widerstandsfähigkeit der europäischen Banken im derzeit unvorhersehbaren Umfeld weiter sinken.
Bear-Case: Welche Risiken könnten die Bewertung des europäischen Bankensektors belasten oder eine Korrektur auslösen?
Das politische Umfeld war relativ günstig, und die Spreads für Staatsanleihen sind auf Mehrjahrestiefs gesunken, mit Ausnahme von Frankreich. Wenn die Geschichte als Leitfaden dient, sollten wir auf das Unerwartete vorbereitet sein. Alles, was die Einheit und Stabilität Europas gefährdet, könnte als Gelegenheit für Gewinnmitnahmen angesehen werden. Populistische Maßnahmen wie Sondersteuern für Banken stellen ebenfalls immer ein Risiko dar.
Niedrigere Konjunkturindikatoren, beispielsweise aufgrund von Zöllen oder einer Abschwächung des US-Konsums, könnten zu tieferen Zinsen führen, was sich negativ auf die Margen der Banken auswirken würde.

Salah-Eddine Bouhmidi, Head of Markets, IG Europe
Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass europäische Bankaktien vor einer weiteren positiven Entwicklung stehen?
Europäische Banken präsentieren sich heute so stark wie seit der Finanzkrise nicht mehr: robuste Kapitalquoten, schlanke Kostenstrukturen und attraktive Dividendenrenditen untermauern ihre Solidität. Selbst im Umfeld fallender Zinsen bleiben die Margen auf hohem Niveau. Aktienrückkäufe und steigende Ausschüttungen erhöhen zusätzlich die Attraktivität des Sektors für Anleger. Sollte die europäische Konjunktur wieder an Dynamik gewinnen, könnten Banken als zyklische Gewinner überdurchschnittlich profitieren.
Bear-Case: Welche Risiken könnten die Bewertung des europäischen Bankensektors belasten oder eine Korrektur auslösen?
Die jüngste Rallye hat bereits hohe Erwartungen eingepreist - entsprechend schmerzhaft könnten die Enttäuschungen ausfallen. Zu den zentralen Risiken zählen sinkende Zinsmargen, eine nachlassende Kreditnachfrage sowie steigende Ausfallraten im Falle einer konjunkturellen Abkühlung. Zusätzlich könnten regulatorische Eingriffe die Ertragskraft belasten. In einem solchen Umfeld droht der Höhenflug der Branche rasch in eine spürbare Korrektur umzuschlagen.

Nedko Geshev, Marktanalyst, ActivTrades
Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass europäische Bankaktien vor einer weiteren positiven Entwicklung stehen?
Trotz der starken Kursrallye der letzten Jahre bleiben europäische Bankaktien interessant. Die langanhaltende Niedrigzinsphase im Euroraum hat die Banken gezwungen, ihre Kostenstrukturen zu optimieren und sich effizienter aufzustellen. Von diesen Weichenstellungen dürften die Institute auch weiterhin profitieren und die gestiegenen Erträge vermehrt für Rückvergütungen an ihre Aktionäre in Form attraktiver Dividendenrenditen und Aktienrückkaufprogramme nutzen, was die aktuellen Bewertungen stützt. Sollte die Inflation erneut anziehen, könnten steigende Zinsmargen zusätzliches Aufwärtspotenzial eröffnen.
Bear-Case: Welche Risiken könnten die Bewertung des europäischen Bankensektors belasten oder eine Korrektur auslösen?
Gleichzeitig ist jedoch bereits ein großer Teil des Optimismus in den Kursen eingepreist. Die gestiegenen Zinsmargen lassen sich langfristig kaum aufrechterhalten – selbst wenn die Leitzinsen auf dem aktuellen Niveau bleiben. Immer mehr Institute sehen sich gezwungen, zumindest einen Teil der der Zinserträge an ihre Kunden weiterzugeben. Auch das Investitionsklima in Europa bleibt verhalten. Sollten Konjunkturdaten oder geopolitische Entwicklungen enttäuschen, ist eine temporäre Korrektur angesichts der erhöhten Bewertungen nicht auszuschließen – auch wenn die langfristigen Fundamentaldaten vieler Banken solide bleiben.
Dazu passend:
Teilnehmer der aktuellen e-fundresearch.com "Bulle oder Bär?" Umfrage
- Antonio Roman, Axiom Alternative Investments
- Dr. Dirk Becker, Allianz Global Investors
- Laurent Van Tuyckom, DPAM
- Filippo Alloatti, Federated Hermes
- Shay Pang, Nikko Asset Management
- Nedko Geshev, ActivTrades
- Salah-Eddine Bouhmidi, IG Europe
- Jeroen Knol, BNP Paribas Asset Management
- Boris Anbinder, Metzler Asset Management
- Robert Schramm-Fuchs, Janus Henderson Investors
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16.09.2025 11:00
45 Min.
Adrian Daniel, Frank Schwarz und Jan-Christoph Herbst
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