Fondsplattform FFB startet in Österreich

Die zur Fidelity-Gruppe gehörende Fondsplattform FFB eröffnet eine Zweigniederlassung in Wien. Unabhängige Finanzberater und Kunden in Österreich sollen durch die Plattform von endbesteuerten Depots, attraktiven Services und günstigen Konditionen profitieren. Markets | 25.09.2013 16:15 Uhr
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Die FFB ist eine der größten produktunabhängigen Fondsplattformen in Deutschland, spezialisiert auf die Verwahrung von Investmentfondsanteilen für freie Finanzberater, Investmentgesellschaften und Banken. Ab sofort bietet die FFB ihr Leistungsspektrum auch unabhängigen Finanzberatern in Österreich und deren Kunden an. Sie erhalten eine Depotführung mit intelligenter und effizienter Abwicklung sowie umfassendem Service zu attraktiven und transparenten Preisen. Zudem haben sie über die FFB zentralen Zugriff auf eine breite und diversifizierte Fondsauswahl.

Im November dieses Jahres werden Bestände österreichischer Fidelity-Kunden von Luxemburg auf die FFB Zweigniederlassung in Wien übertragen. Anleger können so deutlich einfacher ihrer Steuerpflicht nachkommen. Denn Kapitalerträge werden dann automatisch in Österreich endbesteuert, steuerpflichtige Erträge müssen nicht mehr selbst berechnet und in die Steuererklärung aufgenommen werden.

"Die FFB ist mit 650.000 Kundendepots in Deutschland ein Marktführer, der als Teil der Fidelity-Gruppe – einem großen unabhängigen Vermögensverwalter in Privatbesitz – eine stabile Basis für eine langfristig zuverlässige Entwicklung besitzt. Zudem ist Fidelity in Österreich für seine herausragende Asset Management- und Servicequalität als führender Anbieter für unabhängige Finanzberater bekannt“, sagt Peter Nonner, Geschäftsführer der FFB. "Das Angebot der FFB auch in Österreich zur Verfügung zu stellen, ist somit eine logische Konsequenz und ein strategisch wichtiger Schritt", erklärt Nonner.

FFB und Fidelity wollen gemeinsam Partner erster Wahl für Vermittler werden

Der Marktstart der FFB in Österreich umfasst eine deutliche Erweiterung des bisherigen Angebots der Fidelity-Gruppe. "Mit dem Markteintritt der FFB wollen wir unseren bestehenden Vertriebspartnern noch mehr Service bieten und unsere Kundenbasis über unsere innovative Fondsplattform mit offener Architektur ausbauen", sagt Adam Lessing, Niederlassungsleiter FFB und Head of Austria and Eastern Europe Fidelity.

"Wir können Partnern und Kunden führende Technologie sowie eine wesentlich größere Auswahl an Produkten zu attraktiven, konkurrenzfähigen Konditionen anbieten", freut sich Stephan Sorber, ebenfalls Niederlassungsleiter in Wien und Leiter Vertrieb und Business Development. Statt wie bisher ausschließlich Fidelity Fonds, stehen jetzt 4000 Fonds von rund 200 Anbietern zur Depotgestaltung zur Verfügung. Das benutzerfreundliche Fondsdepot bietet umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten für Berater und Kunden. Über ein Web-Frontend ist das Depot jederzeit einsehbar und bietet zudem Zugriff auf sämtliche Informationen rund um das komplette Fondsangebot. "Unser Ziel ist es, die FFB zur innovativsten und führenden Fondsplattform Österreichs zu machen. Gemeinsam mit Fidelity wollen wir der Partner erster Wahl für Vermittler in Österreich sein", so Sorber weiter.

Die Kosten der Depotführung belaufen sich ab dem 1.1.2014 auf 0,25 Prozent des durchschnittlichen Depotwerts, mindestens 25,00 Euro und maximal 45,00 Euro pro Jahr. Transaktionen werden mit 2,00 Euro je Kauf oder Verkauf berechnet. Depotüberträge, Spar- und Auszahlpläne sowie die automatische Wiederanlage von Ausschüttungen sind kostenfrei.

Gleichzeitig mit dem Markteintritt wird das FFB-Team in Wien mit Ronald Holzmann als Vertriebsdirektor für Österreich verstärkt. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung im Vertrieb und in der Kundenbetreuung bei österreichischen Banken.

Link zu FFB-AT

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