VBV-Vorsorgekasse stellt sich mit Vorstands-Dreierteam neu auf

Die VBV – Vorsorgekasse AG hat seit 1. Oktober 2018 einen neuen CEO: Mag. Andreas Zakostelsky, Generaldirektor der VBV-Gruppe, wurde nunmehr zusätzlich neuer Vorstandsvorsitzender der Vorsorgekasse. Ebenfalls in den Vorstand der Vorsorgekasse bestellt wurde Mag. Michaela Attermeyer CPM. Sie war bislang Bereichsleiterin Veranlagung in der VBV-Pensionskasse. Zudem bleibt Ing. Mag. Martin Vörös, MBA weiterhin im Vorstand der VBV-Vorsorgekasse. Das neue Vorstands-Dreierteam plant, den Erfolgskurs des Marktführers mit starken Akzenten weiter fortzusetzen. Markets | 05.10.2018 12:40 Uhr
Der neue Vorstand der VBV-Vorsorgekasse (v.l.n.r.): Mag. Michaela Attermeyer CPM, Mag. Andreas Zakostelsky (CEO) und Ing. Mag. Martin Vörös, MBA. / © VBV/Tanzer
Der neue Vorstand der VBV-Vorsorgekasse (v.l.n.r.): Mag. Michaela Attermeyer CPM, Mag. Andreas Zakostelsky (CEO) und Ing. Mag. Martin Vörös, MBA. / © VBV/Tanzer
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„Die VBV-Vorsorgekasse verwaltet mit einem Marktanteil von rund 33 Prozent bereits heute ein Veranlagungsvolumen von 3,7 Milliarden Euro für über 3 Millionen Beschäftigte bzw. Selbständige. Zahlreiche Auszeichnungen als heimischer Leitbetrieb und als Vorreiter beim Thema Nachhaltigkeit, sowie langfristig sehr gute wirtschaftliche Ergebnisse sprechen für die VBV als Ansprechpartner Nummer 1 beim Thema Abfertigung NEU. Das bestätigen auch sehr positive Kundenumfragen. Ich freue mich darauf, mit meinen Vorstandskollegen Michaela Attermeyer und Martin Vörös diese Marktposition langfristig weiter auszubauen“, erklärt der neue VBV-Vorsorgekassen CEO Mag. Andreas Zakostelsky.

Abfertigung NEU als zusätzliche Pensionsvorsorge

Die VBV ist Marktführer bei der obligatorischen, betrieblichen Vorsorge (Abfertigung NEU) und betreut rund jeden dritten Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Selbständigen in Österreich. Seit mehr als 15 Jahren ist die VBV-Vorsorgekasse Pionier in der nachhaltigen Veranlagung. Die Werte Nachhaltigkeit, Sicherheit und Stabilität sind in der Unternehmensstrategie und -kultur verankert. Dies ermöglicht es der VBV-Vorsorgekasse auch in Zeiten niedriger Zinsen gute Erfolge für die Kunden zu erzielen. Das Ziel ist, Beiträge langfristig sicher zu erhalten und zu vermehren: So wurden seit Beginn der Veranlagung 2002 aus 100 Euro bis 2018 rund 154 Euro.

„Die Ergänzung der staatlichen Pension durch Zusatzpensionen ist für alle Österreicherinnen und Österreicher essentiell, um ein sorgenfreies Leben im Alter führen zu können. Hier hat man mit der Abfertigung NEU eine gute zusätzliche Vorsorge-Lösung“, erklärt Andreas Zakostelsky. „Bei der "Abfertigung NEU" wäre allerdings eine längere Liegedauer der Gelder sinnvoll. Viele Menschen entnehmen bei einem Jobwechsel das Geld, um kurzfristige Einkommens-Engpässe zu überbrücken. Das ist zwar verständlich, wirkt aber aus Vorsorgesicht kontraproduktiv. Hier erwarten wir uns von der Politik eine Attraktivierung, damit die Österreicher die laufend einbezahlten Beiträge im Sinne des Vorsorgegedankens bis zur Pension ansparen.“

VBV-Vorsorgekasse mit starkem Nachhaltigkeitsfokus

Alle Unternehmens- und Veranlagungsentscheidungen trifft die VBV-Vorsorgekasse ausgewogen nach eigenen Angaben nach ethischen, ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten. Für diese Vorreiterrolle wird die VBV regelmäßig als österreichischer Leitbetrieb ausgezeichnet, unter anderem mit dem Staatspreis für Unternehmensqualität, der Auszeichnung Great Place to Work oder dem österreichischen Klimaschutzpreis. Vor kurzem wurde das Unternehmen zum dritten Mal in Folge Testsieger im jährlichen Ranking für betriebliche Vorsorgekassen der VKI-Zeitschrift Konsument.

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