Für Aktieninvestoren: Schwellenländer und Europa als Gewinnerregionen | Für Anleiheinvestoren:Schwellenländeranleihen als Renditequelle, Vorsicht bei US-Staatsanleihen |
Schwellenländeraktien überzeugen durch stabile Fundamentaldaten, kontrollierte Inflation und starke Handelsdynamik. Diversifizierte Engagements in Indien und Lateinamerika bieten attraktive Bewertungen und Wachstumspotenzial. Auch Länder mit einem starken Technologiesektor, wie Südkorea, profitieren vom KI-Boom und bieten interessante Chancen.
| - Die Bewertungen von US-Staatsanleihen erscheinen unattraktiv, da die aktuellen Renditen unter den nominalen Wachstumstrends der US-Wirtschaft liegen. Gleichzeitig könnten die Erwartungen an umfangreiche Zinssenkungen der Fed zu optimistisch sein, was das Risiko steigender Renditen erhöht.
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- US-Aktien hingegen sind aufgrund hoher Bewertungen und geringer Risikoprämien weniger attraktiv. Trotz starker Unternehmensgewinne fehlt es an einem ausreichenden Puffer gegen mögliche Marktschocks, was eine selektive Herangehensweise erfordert.
| - Hochzinsanleihen in der Eurozone überzeugen durch bessere risikobereinigte Renditen im Vergleich zu US-Pendants. Sie bleiben eine interessante Option für Investoren, die nach stabilen Erträgen suchen.
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Chancen nutzen, Risiken im Blick behalten
Zum Jahresende 2025 sprechen verbesserte Konjunktur- und Liquiditätsbedingungen für gezielte Investitionen in Schwellenländer und Europa. Attraktive Bewertungen und solide wirtschaftliche Aussichten bieten hier vielversprechende Möglichkeiten. Gleichzeitig mahnen hohe Bewertungen und geringe Risikopuffer, insbesondere in den USA, zur Vorsicht. Eine ausgewogene und strategische Anlagestrategie, die auf Diversifikation und Qualität setzt, bleibt entscheidend, um von den Marktchancen zu profitieren und sich gegen mögliche Schwankungen abzusichern.
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