Benchmarking, Better Beta and Beyond

In einer von Fidelity Worldwide Investment beauftragten Studie – durchgeführt von Greenwich Associates - wurden institutionelle Anleger über die Verwendung von Benchmarks bzw. Abkehr von traditionellen Benchmarks befragt. Ergebnis: Aktuell werden für weniger als 8% der aktiv verwalteten Assets alternative Benchmarks herangezogen. Fidelity International | 25.09.2013 11:03 Uhr
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Im White Paper behandelt Hiten Savani, Investment Director bei Fidelity, die Entwicklungen und Erkenntnisse der letzten Jahre und untersucht die Faktoren von Smart Beta. Weiters behandelt er im Detail zwei alternative Ansätze der Portfoliokonstruktion:
 
„Our survey of 51 institutional investors highlights a range of issues with traditional benchmarks including large cap, sector and regional biases. European institutions in particular have started to explore alternative benchmarks and smart beta strategies to overcome these limitations.
However, the first generation of such alternative approaches have their own drawbacks. Persistent and basic factor exposures explain the vast majority of returns. Limited transparency, a lack of broad understanding and modest liquidity are also cited as concerns. We explore two novel approaches to active equity management that offer a way to address a number of these issues.”

 
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