Gemeinsam mit dem Klimaschutzexperten ClimatePartner hat die Shareholder Value Management AG die jährlich im Rahmen ihres Geschäftsbetriebs anfallenden CO2-Emissionen ermittelt. Die Emissionen der Geschäftstätigkeiten wurden soweit möglich reduziert, etwa durch Maßnahmen im Bereich Reisetätigkeit. Unvermeidbare Emissionen, die z.B. aus der Nutzung des Bürogebäudes resultieren, wurden durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten kompensiert. Shareholder Value Management hat dabei eine Projektkombination gewählt, in der zum einen regionale Baumpflanzprojekte in Deutschland sowie ein international anerkanntes Waldschutzprojekt in Brasilien unterstützt werden. Auf diese Weise kann das Unternehmen seine CO2-Bilanz für 2020 ausgleichen. Die Klimaneutralität wird von ClimatePartner und dem TÜV Austria bestätigt.
„Wir wollen als Unternehmen auf verschiedenen Ebenen unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden“, sagt Philipp Prömm, Mitglied des Vorstands der Shareholder Value Management AG. „Neben der Umsetzung von ESG-Kriterien in unseren Fonds zählt dazu auch die nachhaltige Ausrichtung der operativen Unternehmensführung. Klimaneutralität ist dabei ein wesentlicher Baustein.“
Die Shareholder Value Management AG berät unter anderem die Fonds Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen (DE000A0M8HD2), Frankfurter Stiftungsfonds (DE000A2DTMN6) und Frankfurter – Value Focus Fund (LU0566535208). Die Verwaltungsgesellschaft der Fonds, Axxion S.A., setzt die Fondsadministration in Zusammenarbeit mit ClimatePartner ebenfalls klimaneutral um.
Die Neutralisierung der CO2-Effekte des Geschäftsbetriebs ergänzt die bestehenden Nachhaltigkeitsbausteine der Shareholder Value Management AG. Dazu zählen der ethische Leitfaden, welcher dem Portfoliomanagement zugrunde liegt, die Berücksichtigung der UN PRIs für nachhaltiges Investieren, das soziale Engagement sowie die aktive Vertretung von Stimmrechten.