Bauchumfang und GLP1-Medikamente: Wachstum im Gleichschritt?

Ozempic scheint in aller Munde zu sein, aber dieses beliebte Medikament zur Gewichtsreduktion ist nur eines von vielen GLP-1-Medikamenten, die sich als Eckpfeiler bei der Behandlung von Adipositas etablieren. Doch wie hat sich diese Kategorie entwickelt, und welche Chancen und Risiken ergeben sich für Anleger? William Blair Investment Management | 05.06.2024 11:35 Uhr
© William Blair Investment Management
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Die Entwicklung der GLP-1-Medikamente

Die US-amerikanische Food & Drug Administration (FDA) hat 2005 das erste kommerzielle GLP-1-Medikament zur Behandlung von Typ-2-Diabetes zugelassen. Die Hauptfunktion der GLP-1-Medikamente besteht in der Steuerung des Hämoglobin-A1c-Wertes, der für die langfristige Blutzuckerkontrolle entscheidend ist. Ihre Wirksamkeit übertrifft die vieler früherer Generationen von Diabetesmedikamenten.

Einzigartig an GLP-1 ist jedoch ihre Fähigkeit, eine Gewichtsabnahme herbeizuführen - ein bedeutender Vorteil, da viele Diabetesbehandlungen, insbesondere Insulin, zu einer Gewichtszunahme führen können. Andere Typ-2-Diabetes-Medikamente fördern ebenfalls die Gewichtsabnahme, allerdings in geringerem Maße.

GLP-1-Medikamente wirken auf zwei kritische Pfade im Glukosemanagement: Sie verbessern die Fähigkeit der Bauchspeicheldrüse, das für die Senkung des Blutzuckerspiegels verantwortliche Hormon Insulin zu produzieren, und verringern die Freisetzung von Glukose aus der Leber,

Ihre Wirkung geht jedoch über die reine Glukoseregulierung hinaus. Indem sie den Prozess der Magenentleerung verlangsamen, verlängern diese Medikamente auch das Sättigungsgefühl nach dem Essen. Dies trägt dazu bei, übermäßiges Essen zu verhindern und das Sättigungsgefühl zu fördern.

Darüber hinaus interagieren GLP-1 mit dem zentralen Nervensystem - insbesondere mit dem Hypothalamus, der Gehirnregion, die den Appetit kontrolliert. Diese Interaktion führt zu einem verringerten Verlangen zu essen, was einen weiteren Beitrag zur Gewichtsabnahme leistet.

Darüber hinaus haben klinische Studien gezeigt, dass diese Medikamente das Risiko schwerer kardiovaskulärer Ereignisse wie Herzinfarkte, Schlaganfälle und kardiovaskuläre Todesfälle erheblich verringern können, was ihre Attraktivität in der medizinischen Fachwelt erhöht hat.

Die Entwicklung des Marktes für GLP-1 spiegelt ihre wachsende Akzeptanz und ihren zunehmenden Einsatz wider. Seit der Zulassung des ersten GLP-1-Medikaments Mitte der 2000er Jahre hat der Markt ein beträchtliches Wachstum verzeichnet. Heute werden sie von Prominenten (z. B. Kim Kardashian) empfohlen und in Instagram-Werbung beworben, und diese Medikamente haben aufgrund ihrer robusten klinischen Profile einen immer größeren Marktanteil erobert. Bis zum Jahr 2023 wird die GLP-1-Kategorie allein für die Diabetesbehandlung einen Umsatz von 30 Milliarden US-Dollar erreichen. Und jetzt, da sich diese Medikamente bei der Gewichtsabnahme als wirksam erwiesen haben, dürfte sich ihr Wachstumskurs noch verstärken.

Die Marktchancen von GLP-1-Medikamenten nutzen

Weltweit sind schätzungsweise mehr als 800 Millionen Menschen übergewichtig oder fettleibig, und die wachsende Prävalenz der Fettleibigkeit trotz der Verfügbarkeit verschiedener Behandlungsmethoden deutet darauf hin, dass sich dies auch in Zukunft nicht ändern wird. Infolgedessen stellt Adipositas einen der größten adressierbaren Märkte (TAM) in der Geschichte der biopharmazeutischen Industrie dar.

Um den potenziellen TAM für GLP-1-Medikamente zu umreißen, können wir mit diesen 800 Millionen übergewichtigen Menschen beginnen. Wenn auch nur ein Viertel dieser Menschen eine Behandlung zu geschätzten Kosten von jeweils 2.500 Dollar erhält, könnte der TAM 500 Milliarden Dollar erreichen.

Zum Vergleich: Der Onkologiesektor, die größte Einzelkategorie innerhalb des Marktes für verschreibungspflichtige Arzneimittel, wird auf 200 Milliarden Dollar geschätzt.

Die potenzielle GLP-1-TAM-Zahl wird noch deutlicher, wenn man sie in den Kontext des weltweiten Marktes für verschreibungspflichtige Medikamente stellt, der sich in naher Zukunft auf etwa 1 Billion Dollar belaufen dürfte. Der potenzielle 500-Milliarden-Dollar-Markt für GLP-1 könnte also die Hälfte des gesamten heutigen Marktes für verschreibungspflichtige Medikamente ausmachen.

Weitere Analysen unserer internen Modelle gehen davon aus, dass der Markt für Adipositastherapien allein (d. h. unabhängig von Diabetesbehandlungen) bis 2032 etwa 180 Mrd. USD betragen wird.

Diese Prognose wird durch den breiten Nutzen von GLP-1-Medikamenten gestützt, die nicht nur bei der Gewichtsabnahme wirksam sind, sondern auch eine Reihe von Begleiterkrankungen verbessern, die mit Fettleibigkeit einhergehen, darunter Herzversagen, chronische Nierenerkrankungen, Schlafapnoe und Fettlebererkrankungen.

Darüber hinaus geht das therapeutische Potenzial von GLP-1-Medikamenten über die traditionellen Stoffwechselkrankheiten hinaus. Diese Medikamente werden aufgrund ihrer Wechselwirkungen mit dem Gehirn auch auf ihre Wirkung bei der Alzheimer-Krankheit und bei Drogenabhängigkeit untersucht.

Dieser erweiterte Nutzen könnte ihr Marktpotenzial weiter erhöhen und den Pharmaunternehmen solide Beweise für die Wirksamkeit und Vielseitigkeit von GLP-1-Medikamenten liefern, die eine breitere Abdeckung und Erstattung durch die Kostenträger im Gesundheitswesen rechtfertigen.

Auf der Suche nach Marktführern

Nur zwei Unternehmen, Eli Lilly und Novo Nordisk, haben heute umfangreiche GLP-1-Präparate auf dem Markt, und wir gehen davon aus, dass sie den Markt mittelfristig dominieren werden.1

Eli Lilly und Novo Nordisk sind seit vielen Jahren führend bei Insulintherapien und Diabetesmedikamenten und profitieren von erheblichen Größenvorteilen, die sich nicht nur in ihren erheblichen Investitionen in die Entwicklung von Medikamenten der nächsten Generation, sondern auch in ihren Produktionskapazitäten zeigen. Wir gehen davon aus, dass die kombinierten Investitionsausgaben beider Unternehmen in den nächsten Jahren etwa 50 Milliarden US-Dollar erreichen könnten.

Darüber hinaus ist Novo Nordisk dabei, drei Produktionsanlagen von Catalent, einem führenden Unternehmen für Auftragsentwicklung und -herstellung, zu erwerben, um seine Lieferkette zu verbessern. Diese Übernahme ist von besonderer strategischer Bedeutung, da sie die derzeitigen Lieferengpässe auf dem Markt beseitigt.

Diese Größenvorteile gehen über die Produktion und Entwicklung hinaus und umfassen auch die Vertriebs- und Marketingaktivitäten.

Angesichts des beträchtlichen TAM von GLP-1-Medikamenten erwarten wir, dass es Wettbewerb geben wird, aber es könnte Jahre dauern, bis die Konkurrenten auf dem Markt Fuß fassen können, da es sehr lange dauert, neue Medikamente auf den Markt zu bringen. Außerdem wird die Messlatte immer höher gelegt. Einige GLP-1-Präparate der nächsten Generation - CagriSema von Novo Nordisk und Retatrutid von Eli Lilly - zeigen einen durchschnittlichen Gewichtsverlust von mehr als 20%, was dem einer bariatrischen Operation nahe kommt.

Unserer Meinung nach werden sich die Wettbewerber durch andere Faktoren wie Bequemlichkeit oder Verträglichkeit differenzieren müssen.

Veränderte Marktdynamik

Apropos Bequemlichkeit und Verträglichkeit: Derzeit werden GLP-1-Medikamente zur Gewichtsabnahme in Form von Injektionspräparaten verkauft, aber orale Versionen sind in Sicht. Novo Nordisk verfügt bereits über ein Medikament mit demselben Wirkstoff (Semaglutid) in Pillenform, das derzeit allerdings nur für Diabetes zugelassen ist (unter dem Markennamen Rybelsus). Sowohl Novo Nordisk als auch Eli Lilly entwickeln orale GLP-1-Medikamente zur Gewichtsreduzierung, was unserer Meinung nach von großer Bedeutung ist.

Wir gehen davon aus, dass dies den Markt weiter vergrößern wird. Injektionspräparate umfassen nicht nur die Herstellung eines Medikaments, sondern auch die Herstellung eines Injektionsgeräts, was die Lieferkette komplizierter macht, so dass der Preis für orale Präparate wahrscheinlich niedriger sein wird. Das nachstehende Diagramm veranschaulicht die von uns erwartete Marktaufteilung.

Dies wirft jedoch die Frage auf, wie neben den Arzneimittelherstellern auch andere Unternehmen von diesem Rückenwind profitieren könnten. Unternehmen, die sich mit der Herstellung von Injektionskomponenten und der Fertigung der Geräte befassen, werden sicherlich davon profitieren. Wie die Grafik zeigt, werden auch die Arzneimittelvertreiber (z. B. Großhändler und Apothekenverwalter), die in der Vergangenheit mit sehr niedrigen Gewinnspannen arbeiteten, davon profitieren.

Und dann gibt es noch ergänzende Therapeutika. Da GLP-1 nicht mehr wirkt, wenn es nicht eingenommen wird, ist die Aufrechterhaltung der Gewichtsabnahme eine weitere Kategorie von Interesse. Das Gleiche gilt für die Erhaltung der Muskeln, da ein Teil des Gewichtsverlusts mit dem Verlust von Muskelmasse einhergeht. Einige Arzneimittelhersteller erforschen antilatente Myostatin-Antikörper, die bei einigen seltenen degenerativen Muskelkrankheiten untersucht werden, um das Myostatin zu blockieren, das zum Muskelabbau führt.

Wo es Gewinner gibt, gibt es natürlich auch Verlierer. So haben beispielsweise die Hersteller von Robotergeräten, die bei bariatrischen Operationen eingesetzt werden, einen Rückgang der Nachfrage zu verzeichnen, da Patienten bariatrische Operationen aufschieben, während sie GLP-1-Medikamente ausprobieren.

Auch auf dem Markt für obstruktive Schlafapnoe, zu dem eine Reihe von Produkten wie CPAP-Geräte (Continuous Positive Airway Pressure) gehören, könnte sich die Nachfrage abschwächen. Der Markt für obstruktive Schlafapnoe ist jedoch immer noch stark unterpenetriert, was darauf hindeutet, dass das Marktwachstum wahrscheinlich wieder zunehmen wird.

Auch beim Gelenkersatz (insbesondere Hüft- und Kniegelenke) könnte sich die Nachfrage abschwächen. Bei Osteoarthritis ist jedoch das Altern ein größerer Faktor als Fettleibigkeit, so dass dieser Markt unserer Meinung nach nicht allzu sehr leiden wird, auch wenn der Anstieg der GLP-1-Medikamente gewisse Auswirkungen hat.

Und was ist mit kontinuierlichen Blutzuckermessgeräten und Insulinpumpen für Diabetespatienten? Der verstärkte Einsatz von GLP-1-Medikamenten im Rahmen der Behandlung verdrängt die Insulinabhängigkeit und den Insulinverbrauch, was die Einführung von kontinuierlichen Glukosemessgeräten für Typ-2-Diabetiker verlangsamt. Die Auswirkungen auf Insulinpumpen könnten geringer sein, da auf diesem Markt hauptsächlich Typ-1-Diabetiker behandelt werden, bei denen GLP-1-Medikamente keine Rolle spielen.

Die Auswirkungen der GLP-1-Medikamente auf die Verbrauchermärkte

Doch GLP-1- Agonisten wie Ozempic verändern nicht nur das Gesundheitswesen, sie verändern auch das Verbraucherverhalten und wirken sich auf verschiedene Verbraucherbranchen aus.

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass die Auswirkungen von GLP-1-Medikamenten auf den Gesamtkalorienverbrauch begrenzt sind. Studien zeigen jedoch, dass GLP-1-Konsumenten 20 bis 30% weniger Energie verbrauchen, und die Auswirkungen sind bei Junkfood und anderen kalorienreichen Lebensmitteln besonders ausgeprägt. Noch interessanter ist, dass GLP-1-Medikamente das Potenzial haben, einen tiefgreifenden Einfluss auf den Lebensstil in anderen Bereichen zu haben, indem sie beispielsweise den Alkohol- und Tabakkonsum beeinflussen. Studien deuten darauf hin, dass vor allem das Verlangen nach süßen alkoholischen Getränken abnimmt.

Diese Änderungen der Präferenzen betreffen nicht nur GLP-1-Patienten, denn Studien zeigen, dass GLP-1-Anwender die Beschaffung von Lebensmitteln in ihrem Haushalt beeinflussen, so dass sich ihre gesundheitlichen Entscheidungen auch auf die Entscheidungen ihrer Familien auswirken.

Die weit verbreitete Anwendung von GLP-1-Medikamenten schafft also zwar Investitionsmöglichkeiten (z. B. in Unternehmen, die gesündere Lebensmittel herstellen), birgt aber auch Risiken für viele Verbrauchssektoren.

Es gibt einige dramatische Szenarien mit Restrisiko - zum Beispiel, wenn alle Menschen mit einem überdurchschnittlichen Body-Mass-Index (BMI) GLP-1-Medikamente einnehmen und sich über einen längeren Zeitraum an das verordnete Programm halten (einschließlich der Änderung der Ernährungsgewohnheiten gemäß den ärztlichen Empfehlungen). Dies könnte zu einem Rückgang des Lebensmittelkonsums um mehr als 10% führen. Ausgehend von der Einschätzung unseres Gesundheitsteams zur Verbreitung von GLP-1 halten wir jedoch eine Verringerung des Volumens um ein bis zwei Prozentpunkte im Laufe eines Jahrzehnts oder mehr für wahrscheinlicher.

Auch die verschiedenen Produkttypen könnten sich in diesem sich verändernden Umfeld unterschiedlich entwickeln. Erste Studien deuten auf ein Wachstum (oder einen langsameren Rückgang) des Volumens bei proteinbetonten Produkten wie einigen Milchprodukten hin, die weniger betroffen zu sein scheinen. Im Gegensatz dazu könnten kohlensäurehaltige Getränke und Snacks einen starken Rückgang des Verbrauchs erfahren.

Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit für Unternehmen, ihre Strategien anzupassen und sich möglicherweise auf Premiumprodukte zu konzentrieren, die trotz geringerer Mengen eine höhere Qualität und einen besseren Nährwert bieten. Die Lebensmittelindustrie ist daran gewöhnt, ständig auf die sich ständig ändernden wissenschaftlichen Erkenntnisse und das Verbraucherverhalten zu reagieren. In der Vergangenheit bedeutete das, Transfette, Salz und Zucker zu reduzieren. Heutige Trends könnten darin bestehen, mehr auf Verbraucher einzugehen, die sich gesünder und proteinreicher ernähren wollen, oder sogar in neue Technologien zu investieren (z. B. in die Produktion synthetischer Proteine), um die Gewinnspannen zu erhalten. Solche Innovationen werden für Unternehmen, die sich an den neuen, von Gesundheits- und Nachhaltigkeitstrends geprägten Verbraucherpräferenzen orientieren wollen, von entscheidender Bedeutung sein.

Da GLP-1 das Verbraucherverhalten beeinflusst, müssen Unternehmen diese Faktoren bei ihrer strategischen Planung und Risikobewertung berücksichtigen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit und Relevanz in einem sich schnell entwickelnden Markt zu erhalten. Und während die Unternehmen diese Veränderungen bewältigen, ist das Verständnis der breiteren wirtschaftlichen und sektorspezifischen Dynamik für die Anleger entscheidend. Aktives Management spielt dabei sicherlich eine Rolle.

Tommy Sternberg, CFA, Partner, ist ein globaler Aktien-Research-Analyst bei William Blair.

Dasha Fomina ist Analystin für die globale Aktienanalyse bei William Blair.

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1 Elli Lilly und Novo Nordisk stellen nicht nur GLP-1 her, so dass die Gewinne und Verluste der Unternehmen nicht ausschließlich mit diesen Medikamenten korreliert sind. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für zukünftige Ergebnisse, und es sollte nicht davon ausgegangen werden, dass eine Investition in die genannten Wertpapiere rentabel war oder sein wird. Verweise auf bestimmte Wertpapiere und ihre Emittenten dienen lediglich der Veranschaulichung. William Blair kann, muss aber nicht im Besitz von Wertpapieren der genannten Emittenten sein, und falls solche Wertpapiere gehalten werden, wird keine Zusicherung abgegeben, dass diese Wertpapiere auch weiterhin gehalten werden. Die erwähnten Wertpapiere stellen nicht alle Wertpapiere dar, die für Beratungskunden gekauft, verkauft oder empfohlen werden.

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