Künstliche Intelligenz treibt Cloud-Anbieter, Softwarefirmen und Halbleiterproduzenten

Das Beispiel ChatGPT zeigt, dass KI die Produktivität enorm steigern kann, etwa für Softwareentwickler, Designingenieure, Kreativdesigner und in der Buchhaltung. DPAM | 25.03.2023 11:10 Uhr
Dries Dury, Portfoliomanager Fundamental Equity bei DPAM / © e-fundresearch / DPAM
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Wichtig ist es, die Unternehmen zu identifizieren, die in den folgenden drei Bereichen am stärksten profitieren werden: 

  1. Anbieter von Cloud-Infrastrukturen, wie Amazon, Alphabet oder Microsoft: Sie schaffen mit Rechenleistung und Speicherplatz die Basis für Unternehmen, die in die KI-Branche einsteigen wollen. 
  2. Softwareunternehmen mit führenden KI-Kompetenzen, wie Crowdstrike: Durch den Zugang zu großen Datensätzen können Softwareunternehmen KI-Modelle am besten und schnellsten weiterentwickeln. 
  3. Halbleiterunternehmen, wie AMD und Nvidia: Kein Goldrausch ohne Hacken und Schaufeln – und keine KI-Welle ohne Halbleiter. Diese stellen die erforderliche Rechen- und Speicherleistung für große KI-Datenmengen zur Verfügung. Viele Unternehmen in der Halbleiter-Wertschöpfungskette werden profitieren, darunter Design-Software-Unternehmen, Outsourcing-Partner und die Ausrüster bzw. Hersteller von Halbleiterchips. 

Von Dries Dury, Portfoliomanager Fundamental Equity bei DPAM

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