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Im Frühjahr 2020, noch vor Ausbruch der Corona-Pandemie, prognostizierte Dr. Jens Ehrhardt für den DAX 16.000 Punkte im Jahr 2021. Er blieb auch während des Corona-Einschnitts und danach dabei. Diese Prognose war kein Zufallstreffer eines Daueroptimisten, sondern fußte auf der Bewertung der fundamentalen, monetären und markttechnischen Faktoren, zum Beispiel der sehr hohen Liquiditätsversorgung und dem allzu starken Pessimismus, vor allem während der ersten Corona-Welle. Nun notiert der DAX nahe an der 16.000-Punkte-Marke, und Dr. Jens Ehrhardt macht sich im Zwiegespräch mit dem Finanzjournalisten Markus Koch Gedanken, wie es weitergehen könnte.
Dabei ist für ihn keine Baisse in Sicht, aber es dürfte erst einmal langsamer vorangehen an den Börsen. Außerdem beantwortet er die „Gretchenfrage“, ob die Inflation nur kurz- oder vielleicht mittelfristig höher sein wird. Schließlich analysiert er die Situation an den großen Märkten, In den USA sieht er eine mögliche geldpolitische Drosselung (Tapering), aber keine Bremsung am Horizont. Während er für China weiterhin vorsichtig ist, weil die Geldmenge nicht genug wächst und die Regulierungen für Unruhe sorgen, hält er Europa für aussichtsreich, nicht zuletzt wegen der anhaltenden geld- und fiskalpolitischen Unterstützung.
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