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Die Ziele 2 und 3 für nachhaltige Entwicklung der UNO (SDGs) sind „kein Hunger“ und „Gesundheit und Wohlergehen“. In der Vergangenheit war die Diskussion von Ernährungsproblemen fast immer gleichbedeutend mit dem Kampf gegen den Hunger. Mittlerweile hat sich Überernährung aber als fast gleichwertiges globales Problem neben die Unterernährung gesellt. Denn falsche Ernährung und, damit verbunden, Übergewicht oder gar Fettleibigkeit werden immer stärker zum sozialen Problem. Außerdem führen sie zu stetig steigenden Aufwendungen in den staatlichen Gesundheitssystemen.
Dabei ist Übergewicht längst kein Problem der überreichen Bevölkerungsschichten mehr. Denn in der Rangliste der Länder mit den höchsten Anteilen an fettleibigen Erwachsenen liegt beispielsweise Mexiko gleich hinter den USA an der wenig schmeichelhaften zweiten Stelle. Neben dem Faktor tendenziell höherer Einkommen gilt vor allem die tägliche Routine der Menschen – mehr sitzende Tätigkeiten und weniger Bewegung – als Grund für die steigende Anzahl an Übergewichtigen.
Die Nahrungsmittelindustrie bietet eine breite Palette von „ungesunden“ Produkten, also solchen mit beispielsweise hohem Fett-, Zucker- und Salzgehalt. Ihr kann daher, auch auf Basis teils irreführender Marketingmaßnahmen, eine Mitverantwortung an der Verbreitung der Fettleibigkeit zugeschrieben werden. Das Nachhaltigkeitsteam von Raiffeisen Capital Management hat sich die großen Player im Bereich Nahrungsmittel genauer angesehen und Fragen rund um die Themen gesunde Ernährung und Übergewicht gestellt.
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