Advertorial
Die Private-Equity-Märkte stehen an einem Wendepunkt. Eine strukturelle Verschärfung des Wettbewerbs, angetrieben durch die Anhäufung von „Dry Powder“, und anhaltende Volatilität auf den globalen Kapitalmärkten führen zu einem erheblichen Rückgang der Liquidität beim Exit von Portfoliounternehmen. Die Konsequenz ist eine Verknappung hochwertiger Investitionsmöglichkeiten für Primary Buyout Funds. Der neue Report von Hayfin beleuchtet die derzeitigen Entwicklungen an den Private Equity Märkten und erläutert die u.g. Keyfindings:
- Bis zum Jahr 2025, kann das Single-Asset-Sekundärsegment bis zu 8% der gesamten europäischen PE-Exit-Aktivitäten ausmachen (ca. €10-20 Mrd. Dealflow p.a.).
- Je nach Wachstumstempo des Segments könnten konzentrierte GP-led Secondary Deals bis zum Jahr 2025 20% des Sponsor-zu-Sponsor-Exit-Deal-Flows ausmachen. Dadurch werden einige der Top-Quartil Investment Opportunitäten, auf die Investoren traditionell nur über Primary Direktinvestments zugriffen, zukünftig verstärkt auf sekundäre Kapitalpools umverteilt.
- Zu den Triebkräften des Wachstums im europäischen Single-Asset-Sekundärmarkt gehören aus der Sicht der PE GPs und LPs höhere Renditen, ein attraktiveres Angebot in einer Zeit des verstärkten Wettbewerbs um Vermögenswerte, ein verbesserter Interessensausgleich zwischen den Partnern, eine bessere Kontrolle über die Portfoliokonstruktion und ein verbessertes Cashflow-Profil als bei einem traditionellen Primary Buyout-Fonds.
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