Going Green | Kritische Metalle: Im Kreislauf geführt oder noch in der Einbahnstraße?

Metalle aus der Perspektive von ESG-Ratings Research | 01.10.2025 11:45 Uhr

Going Green | Kritische Metalle: Im Kreislauf geführt oder noch in der Einbahnstraße?

Metallische Rohstoffe wie Nickel, Lithium oder Neodym haben in den vergangenen Jahren stärker an (geopolitischer) Bedeutung gewonnen: insbesondere im Zusammenhang mit Energiewende, Digitalisierung und – aktuell häufiger genannt - Aufrüstung. Die Europäischen Union zeigt sich sehr bemüht, eine aktivere Rohstoff-Politik zu betreiben. Mit dem 2024 in Kraft getretenen Critical Raw Material Act werden drei strategische Zielsetzungen verfolgt: 25 Prozent Einsatz recyclierter Rohstoffe (Sekundärrohstoffe), 10 Prozent Abbau in der EU sowie 40 Prozent Weiterverarbeitung innerhalb der EU. Gleichzeitig aber werden Bemühungen, Nachhaltigkeit in der Lieferkette zu forcieren, laufend hinausgezögert.

ESG-Risiken von Rohstoffen wurden an den Rohstoffbörsen bislang entweder ignoriert oder eher simplifiziert behandelt - etwa durch sehr selektive Ausschlüsse. Die rfu analysiert und bewerten mit dem rfu-Commodity Rating Modell seit mittlerweile sieben Jahren die sozialökologischen Auswirkungen von insgesamt über 70 Rohstoffen auf die Welt. Darunter sind 16 unterschiedliche Metalle – von Aluminium über Lithium bis Zink. Für spezifische Kontrakte wie u.a. Stahlschrott oder am London Bullion Market (LBMA – der wichtigste außerbörsliche Handelsplatz) gehandeltes Gold und Silber erstellen wir eigene Auswertungen. Wie das Rohstoffmodell funktioniert und welche Aspekte bei der Analyse betrachtet werden, erfahren Sie auf unserer Website sowie in unseren dazu publizierten Artikeln.

In diesem Artikel legen wir den Fokus auf drei nachhaltigkeitsrelevante Kernaspekte, das sind:

1) Die globale Arbeitsteilung in der Produktion und ihre zu Grunde liegende Ethik, 

2) die Nutzung kritischer Rohstoffe und deren Nachhaltigkeit am Beispiel der Europäischen Rohstoffpolitik sowie 

3) die Kreislaufwirtschaft - Status Quo und Hürden.

Was. Wieviel. Woher. 

Welches Metall wie wichtig ist, hängt davon ab, in welcher Dimension miteinander verglichen wird. Rein physikalisch – im Sinne von Gewicht - stellen Metalle etwa 9 Prozent der globalen Materialentnahme aus der Natur dar, wobei Eisenerz für die Stahlproduktion den insgesamt größten Posten darstellt.

Mit großem Abstand folgen Bauxit (Aluminium) und Kupfer.

Grafik 1 (Klicken zum Vergrößern) 

Aus monetärer Perspektive rückt Gold – derzeit v.a. aufgrund seines hohen Wertes pro Gewicht - an die erste Stelle.

Viele weitere Perspektiven werden im Rahmen unserer Analyse miteinbezogen: das sind insbesondere die Themen Klima und Biodiversität, Menschenrechte, Arbeitsbedingungen, Governance, Ressourcen-Knappheit und technologische Relevanz. Je nach Betrachtungsweise stechen jeweils andere Metalle hervor.

Die Metallbranche ist für insgesamt rund 9 Prozent der globalen Klimaemissionen verantwortlich - auch hier dominieren Stahl und Aluminium. Beide sind für mehr als 90 Prozent der Emissionen verantwortlich. Der Goldabbau trägt zu mehr als einem Drittel der globalen Quecksilber-Verschmutzung bei. Cobalt hingegen geht mit den größten regionalen Risiken einher, nur um ein paar Beispiele zu nennen.

Die Vorkommen der Metalle sind unterschiedlich stark verteilt. Während die Bestände von Kobalt, Nickel und Lithium vergleichsweise regional stark konzentriert sind, ist bei Silber, Gold und Kupfer genau das Gegenteil der Fall. Rund die Hälfte des globalen Bergbaus liegt - in Fläche gemessen - in Russland, China, Australia, den USA und Indonesien. Andere Bergbau-Schwergewichte sind u.a. Südafrika, USA, Brasilien, Kanada, Peru, Chile und Kongo DR.

Grafik 2 (Klicken zum Vergrößern) 

Zwischen Hoffnung auf wirtschaftliche Entwicklung und zerstörerischem Raubbau

In der medialen Berichterstattung stehen insbesondere der Abbau und die Verarbeitung von Metallen im Zusammenhang mit einer Reihe von nachhaltigkeitsrelevanten, problematischen Themen: diese reichen von systematischer Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen, über schlechte Arbeitsbedingungen bis hin zu gewaltvollen Auseinandersetzungen.

So hält der Environmental Justice Atlas in seiner jüngsten Darstellung rund 1000 aktuelle und vergangene dokumentierte Konflikte weltweit fest. Wie hoch die weltweite Betroffenheit durch Ressourcenabbau ist, machen die Zahlen deutlich: alleine von Wasserverschmutzung durch rund 185.000 Minen sind - konservativ geschätzt – 23 Millionen Menschen betroffen. Rund 3.300 große Minen liegen in Wäldern und machen Bergbau zu dem viert stärksten Treiber von Rodungen. Vor allem der Amazonas, das Kongo-Becken und Südost-Asien sind dadurch stark gefährdet.

Dem gegenüber steht die ökonomische Bedeutung von Rohstoffvorkommen für die regionale Entwicklung durch die Schaffung von Arbeitsplätzen, Infrastrukturausbau und den (erhofften) Wohlstand durch Trickle-Down-Effekte. Eine systematische, eindeutige Aussage über den sozialen Effekt von Bergbau ist unmöglich. Einzelne Studien und wissenschaftliche Auseinandersetzungen kommen zum Ergebnis, dass einige betroffene Regionen und Bevölkerungsgruppen, vor allem im globalen Süden, netto mehr Schaden erleiden als Nutzen aus dem Rohstoffabbau ziehen. Diese Beobachtungen werden häufig unter den Begriffen "Ressource Curse" oder auch Neokolonialismus subsumiert. Beide heben hervor, dass der Unfall in der Mine X, eine Rodung für Mine Y oder die Korruptionszahlungen bei Mine Z nicht bloß Vorkommnisse einer Aneinanderreihung unzusammenhängender Einzelfälle sind, sondern systematischen Mustern folgen: der Priorisierung von ökonomischen über soziale und ökologische Belange sowie der Verlagerung von negativen Auswirkungen in Regionen mit schwächeren Positionen im globalen Machtgefüge.

Arbeitsteilung und Machtverhältnisse

Um die derzeitige internationale Arbeitsteilung besser zu verstehen, gilt es, einzelne Schritte entlang der Wertschöpfungskette differenziert zu betrachten, konkret: vom Abbau in der Mine, über die Weiterverarbeitung der Metalle in nutzbare Form, bis hin zur Veredelung zu Produkten und schließlich der Nutzung der Erzeugnisse. Wo diese Schritte jeweils stattfinden, unterscheidet sich teils stark, wie die Beispiele Eisen, Bauxite und Kupfer zeigen (siehe Grafik 2). Während der Abbau dieser Metalle in den verschiedensten Regionen der Erde passiert, ist bei der Verarbeitung eine klare Dominanz – jene von China - ersichtlich. Bei der Nutzung verschiebt sich das Gewicht eindeutig in Richtung der westlichen Industrieländer. 

Im Bergbau dominieren globale Konzerne – hier zählen u.a. Glencore, BHP, Rio Tinto du Vale zu den Prominentesten - sowie einzelne staatliche Akteure. Auch hier allen voran China durch regimenahe Unternehmen wie v.a. Jiangxi Copper, Aluminium Corporation of China oder Zijin Mining.

Studien zeigen, dass bei einigen wichtigen Metallen der Anteil am Eigentum von einkommensstarken Ländern signifikant höher ist als ihr Anteil an der Produktion. Die Marktkonzentration der für die Energiespeicherung relevanten Metalle Kobalt, Lithium und Nickel ist sowohl im Sinne von Produktionsvolumen als auch Eigentumsrechten signifikant höher als etwa für Gold, Eisenerz oder Bauxit. Bei Kobalt beispielsweise finden mehr als 75 Prozent der Produktion in einkommensschwächeren Staaten statt, während hingegen die Eigentumsanteile mit über 85 Prozent in einkommensstärkeren Ländern liegen. Dies macht deutlich, dass der Großteil der Wertschöpfung jenen Regionen zugutekommt, die nicht von den Auswirkungen des Abbaus betroffen sind. Oder anders gesagt: der Schaden findet dort statt, wo abgebaut und nicht dort, wo Geld und Wohlstand lukriert werden.

Kritische Rohstoffe ≠ Nachhaltige Rohstoffe

Die hohe Bedeutung einzelner Metalle für sogenannte Zukunftstechnologien hat den Begriff "kritische Rohstoffe" geprägt. Die EU definiert „kritisch“ hier vor allem anhand von zwei Faktoren: das sind die wirtschaftliche Bedeutung und das Versorgungsrisiko. Der Critical Raw Material Act hebt derzeit 34 Rohstoffe hervor, darunter sieben Metalle, die von uns nach dem Nachhaltigkeitsansatz analysiert werden: das sind Bauxit, Kobalt, Lithium, Platin, Palladium, Wolfram und seltene Erden (v.a.  Neodym). Zusätzlich wurden Kupfer, Nickel und Lithium als strategisch wichtig hervorgehoben.

Grafik 3 (Klicken zum Vergrößern)

Europa importiert im Durchschnitt rund zwei Drittel seines Bedarfes an diesen Metallen. Eine Gegenüberstellung der Import-Abhängigkeit mit den sozial-ökologischen Auswirkungen in der Herstellung zeigt ein ausdifferenziertes Bild (siehe Grafik 3). Kobalt, Neodym und Bauxit stechen hier besonders hervor.

Zur Erreichung der zu Beginn angeführten EU-Zielsetzungen wurden in den vergangenen Jahren  47 neue strategische Schlüsselprojekte innerhalb der EU forciert. Bei den Metallen stechen Lithium (22 Projekte), Nickel (12) und Cobalt (10) heraus. Dabei stehen Minen (25) und die Verarbeitung (24) im Vordergrund. Bedeutend weniger Projekte sind es für das Recycling (10) und zur Substituierung (2). Geografisch fokussiert sich der Abbau von Metallen auf die iberische Halbinsel und Rumänien.

Lautet das Motto: Not In My Backyard?

Im Diskurs über Metalle und deren Exploration fällt eine Art NIMBY-Haltung der Akteure auf.  „Not In My Backyard“ scheint die Devise zu lauten, sollen Rohstoffe zwar zur Verfügung stehen, deren Auswirkungen durch Abbau, Verarbeitung etc. jedoch möglichst weit entfernt und unsichtbar bleiben. Parallel zur Zielsetzung, den Anteil am lokalen Bergbau - auf ein vergleichsweise immer noch relativ niedriges Niveau - zu erhöhen, werden schon jetzt Projekte außerhalb der EU verfolgt. Jüngste Proteste gegen geplante Lithium-Minen in Serbien und Bosnien für westeuropäischen Konsum zeigen, dass die Phänomene der Ausbeutung aufrecht bleiben, sich nun in näherem Umfeld nach ähnlichen Mustern wiederholen.

Metalle als Hoffnungsträger oder Verzögerungstaktik?

Im öffentlichen, medialen Diskurs werden vor allem zwei Narrative bemüht: das sind der scheinbar unstillbare Rohstoff-Hunger und die Sorge, wirtschaftlich bei diesem Thema abgehängt zu werden. Die Frage dabei lautete: werden wir unsere ökonomische und politische Bedeutung verlieren, wenn Europa nicht bei allen technologischen Entwicklungen vorne mit dabei ist?

Den Nachfrageanstieg dominieren zwei stark miteinander verwobene Bereiche mit hohen Transformationsbedarf: Energie und Mobilität. So wird sich der weltweite Rohstoffbedarf von 2020 bis 2040 vervierfachen, wie Prognosen der International Energy Agency (IEA) zeigen.

Einzelne Rohstoffe werden aufgrund ihrer Eigenschaften für eine Vielzahl an (potenziellen) Zukunftstechnologien verwendet. Kupfer beispielsweise ist als elektrischer Leiter sowohl für Stromnetze, erneuerbare Energie als auch E-Mobilität notwendig.

Der massive Anstieg beim Abbau von Lithium, Kobalt und Nickel ist fast ausschließlich der E-Mobilität zuzuschreiben. Während sich der relative Klima-Impact von E-Autos durch technologische Weiterentwicklungen langsam reduziert, ist nicht im Geringsten absehbar, wie das individuelle E-Auto als globale Mobilitäts-Lösung funktionieren soll, ohne durch seinen Ressourcenverbrauch planetare Grenzen zu sprengen.

Eine zentrale Frage ist nicht nur, wovon wir wieviel benötigen, um den Status Quo „grüner“ zu machen, sondern vor allem, in welchen Bereichen können und müssen wir suffizienter werden, um eine global faire Nutzung von Rohstoffen zu erreichen.

Global wird sich elektrifizierter Individualverkehr nicht ausgehen, leistbarer Ökostrom zur Befriedigung von Grundbedürfnissen sehr wahrscheinlich schon (rfu Commodity Outline).

Kreislaufwirtschaft wichtiges Konzept, aber noch nicht Realität

Ein wichtiger Bestandteil der Wertschöpfungskette ist auch das Ende des Lebenszyklus. Gerade im Zusammenhang mit Metallen wird das Konzept der „Kreislaufwirtschaft“ oft verwendet. Gemeint ist, dass durch geschlossene Kreisläufe die oben angeführten negativen ökologische und sozialen Effekte wie Klima- Natur- und Lebensraumzerstörung durch Rodungen, Umweltverschmutzungen und Vertreibungen, signifikant reduziert werden. Trotz aller Bemühungen der vergangenen Jahre hinkt hier die Umsetzung eines funktionierenden Kreislaufdenkens und -wirtschaftens weit hinterher (siehe dazu unseren letzten Artikel):

Weiterhin dominiert die Nutzung von Primärrohstoffen. Wiederverwendete Metalle stellen bis dato nur grob ein Drittel der Rohstoffversorgung sicher. Dabei ist Blei mit rund 55 Prozent jenes Metall mit dem höchsten Recycling-Anteil - dank etablierter Sammel- und Verwertungssystem, vor allem von KFZ-Batterien.

Grafik 4 (Klicken zum Vergrößern) 

Die tatsächliche Recycling-Quote am Ende des Lebenszyklus der Metalle unterscheidet sich noch stärker. Während sich der deutschsprachige Raum regelmäßig als Recycling-Weltmeister feiert, geht jährlich ein bedeutender Anteil an potenziellen Rohstoffen verloren. Gold und Eisen bzw. Stahl sind durch sehr hohe Recycling-Quoten gekennzeichnet. Die Rückführung und Aufbereitung bei wichtigen Technologiemetallen wie v.a. Lithium oder Neodym, sind bis dato allerdings quasi inexistent. Auch die technischen Möglichkeiten beim Recycling sind limitiert und werden durch Verunreinigungen oder andere Verluste beeinträchtigt. Bei Gold ist die Lücke zwischen potenziellem und realem Recycling bedeutend kleiner als bei Kupfer oder Nickel.

Welche Herausforderungen können Investor*innen adressieren?

  • Kaum nachhaltige Kontrakte verfügbar: Nachfrage auf Rohstoffmärkten stärken (z.B.: Sekundärrohstoffe, Zyanid-lose Goldproduktion, Fair Trade, etc.).
  • Große regionale Unterschied: Risiken systematisch in Anlagepolitik integrieren und bewusstes Sourcing einfordern.
  • Einflussmöglichkeiten von Investor*innen bisher kaum genutzt: Engagement-Initiativen bündeln und Einfluss auf Firmen im Portfolio erhöhen.
  • Kaum Entscheidungsrechte und finanzielle Beteiligung der lokalen Communities: Impact Investment ausweiten und Investition in innovativere Beteiligungsformen fördern, welche in Analogie zu Energie-Bürgerbeteiligung gedacht werden könnten.

Über die rfu:

Die rfu, mit Sitz in Wien, ist Österreichs Spezialistin für Nachhaltiges Investment und Management und unterstützt institutionelle Kunden mit Nachhaltigkeits-Research und der Konzeption von Investmentprodukten. „Technologisches Herz" sind die rfu Nachhaltigkeitsmodelle für Unternehmen, Länder und Rohstoffe.

Weitere Leistungen sind u.a. die Erstellung von Prüfgutachten nach dem Österreichischen Umweltzeichen sowie Second Party Opinions zur Emission von Green und Social Bonds.

Weitere Informationen finden Sie auf www.rfu.at

Über die Artikelserie "GOING GREEN":
GOING GREEN ist eine monatliche Kolumne auf e-fundresearch.com zu Entwicklungen und Hintergründen im nachhaltigen Investment, verfasst von Reinhard Friesenbichler und seinen Kolleginnen und Kollegen aus der rfu.

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