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"Eine Woche mag gemessen an der britischen Politik ein langer Zeitraum sein, aber in der Eurozone wurden nun gerade einmal vier Tage von zwei historischen Events eingerahmt: das Quantitative Easing und jetzt die Wahl einer radikal linken Regierung in Griechenland und damit der ersten in der Eurozone, welche den Sparkurs ablehnt. Die Höhe des Wahlsiegs von Syriza und die ersten Schritte hin zu einer Koalition mit den 'Unabhängigen Griechen', deuten darauf hin, dass Alexis Tsipras in harte Verhandlungen mit der Troika eintreten wird. Allerdings bleiben die griechische Wirtschaft und das griechische Finanzsystem von externer Unterstützung abhängig. Und somit dürfte ein Kompromiss weiterhin das wahrscheinlichste Ergebnis der Nachverhandlungen sein. Die Kluft zwischen Syriza und der Troika ist dennoch groß und der Weg zu einer Einigung bleibt unklar. Vor diesem Hintergrund dürften die Märkte nervös bleiben auch wenn die quantitative Lockerung in der Zwischenzeit eine Stütze bieten sollte."
Lucy O’Carroll, Chefvolkswirtin Investment Solutions, Aberdeen Asset Management
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