FONDS professionell KONGRESS Wien 2020

Mittwoch, 26.02.2020, 08:00 Uhr bis
Donnerstag, 27.02.2020, 18:00 Uhr

Messe Wien Exhibition & Congress Center, Messeplatz 1, A-1021 Wien

Weitere Informationen finden Sie auf https://www.fondsprofessionell.at/kongress/wo-wann/

Warum der persönliche Kontakt besser ist als KI

KI und maschinelles Lernen revolutionieren die Art und Weise, wie Anlageexperten Daten analysieren und Geschäfte abwickeln. Doch auch wenn die Technologie die Produktivität und Effizienz verbessern kann, ist sie kein Ersatz für menschliche Interaktion und Einblicke.

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US-Arbeitsmarkt schwächt sich weiter ab

Der Lohn- und Gehaltsbericht für Mai in den USA zeigte zwar keinen ungesunden Arbeitsmarkt, aber einen schwächeren als vor 12 Monaten. Zu den Anzeichen dieser allmählichen Abschwächung zählen rückläufige Neueinstellungen in allen Branchen, sinkende Erwerbsquoten, geringere Fluktuation und eine schwächere Verhandlungsposition der Arbeitnehmer. Insgesamt hat der Arbeitsmarkt somit weniger Puffer, um neue Schocks abzufedern.

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Die Rallye der lateinamerikanischen Aktien könnte sich fortsetzen

Lateinamerikanische Aktien haben im Jahr 2025 eine beeindruckende Performance hingelegt. Alle wichtigen Märkte der Region verzeichneten bislang zweistellige Zuwächse. Dies ist eine deutliche Kehrtwende gegenüber den Herausforderungen des Jahres 2024 und deutet darauf hin, dass die aktuelle Rallye von anhaltender Dynamik geprägt sein könnte.

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: US-Inflation - Zollschock geht (bisher) am Konsumenten vorbei

Die US-Verbraucherpreise sind im Mai überraschend nur um 0,1% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,3% auf 2,4% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 2,8%. Auch im Mai zeigen die Preisdaten in den USA kaum Effekte der Zollanhebungen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten also erneut über einen Rückgang ihrer Margen absorbiert. Eine unmittelbare Folge für die Zinsentscheidung der FED kommende Woche haben die Daten nicht, denn die wirtschaftspolitische Unsicherheit und vor allem die mittelfristigen Inflationserwartungen bleiben erhöht. Daher wird die FED die Zinsen kommende Woche voraussichtlich noch nicht senken. Allerdings wird es für die Fed-Chair Powell zunehmend herausfordernd, die aktuell sehr niedrigen Inflationsdaten vollständig zu ignorieren. Auch deshalb dürfte der Abwärtsdruck auf den Dollar hoch bleiben, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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US-Anleihemärkte: Steuern wir auf eine neue Finanzkrise zu?

Die Lage hat sich seit letztem Monat nicht wesentlich geändert. Die Handelsspannungen stehen nach wie vor im Vordergrund, und fast täglich gibt es neue Meldungen - sei es zu China, Europa, Rohstoffen oder auch zu rechtlichen Fragen. Was den letztgenannten Punkt betrifft, so dürfte die Entscheidung des New Yorker Internationalen Handelsgerichts, wonach das von Donald Trump angeführte IEEPA (International Emergency Economic Power Act) ihm nicht erlaubt, solche Handelssanktionen zu verhängen, die Situation nicht radikal verändern: Die Trump-Administration verfügt über andere Mittel, um ihre Handelspolitik umzusetzen (Sections 122, 232 oder 338).

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