CFA Society Austria Prize 2023/24: Das sind die Preisträger

Die CFA Society Austria prämierte am 1. März 2024 neuerlich herausragende akademische Arbeiten zum Thema „Investments, Banking and Finance“. Funds | 04.03.2024 13:01 Uhr
links Martin Worel, CFA (University Outreach CFA Society Austria); Mitte Gewinner Alexander Fischer; rechts Harald P. Holzer, CFA (Präsident CFA Society Austria)
links Martin Worel, CFA (University Outreach CFA Society Austria); Mitte Gewinner Alexander Fischer; rechts Harald P. Holzer, CFA (Präsident CFA Society Austria)

Die CFA Society Austria vergab am 1. März 2024 zum 16. Mal den „CFA Society Austria Prize“. Ausgezeichnet wurden Bachelor-, Master-, oder Diplomarbeiten und Dissertationen zum Themenbereich „Investments, Banking and Finance“: Der Preis war auch heuer mit jeweils einem CFA Stipendium, das alle Kosten für die CFA-Prüfungen (Level I, II und III) deckt, dotiert.

links Daniel Stössl, CFA; Mitte 2. Platzierter Philipp Birnbauer; rechts

Die Entscheidung

Für die bewährte CFA Society Austria Jury ist der CFA Prize ein wichtiger Beitrag zur Aus- und Weiterbildung. 5 Mitglieder von CFA Society Austria wählten gemeinsam die 3 Preisträger:

1. PLATZ: Alexander Fischer

Thema der Masterarbeit: „Market Performance Impact of ESG Disclosure and Performance Scores! Evidence from Europe" Fachhochschule des BFI Wien, Masterstudiengang: Quantitative Asset and Risk Management, Einreichung durch Prof. (FH) Mag. Dr. Christian Cech, MBA, Betreuung durch Dr. Lukas Goetz, CAIA

2. PLATZ: Philipp Birnbauer

Thema der Masterarbeit: "Enhancing Multifactor Models with Environmental, Social, and Governance Factors: Evidence from Emerging Markets" Fachhochschule Wiener Neustadt für Wirtschaft und Technik Ges.m.b.H., Einreichung und Betreuung durch Paul Charles Pudschedl, BA, LL.M.

3. PLATZ – Maximilian Lahrmann

Thema der Bachelorarbeit: "Validity of Wikifolio Rankings" Wirtschaftsuniversität Wien, Betreuung durch Ass. Prof. Dr. Michaela Nettekoven

Akademische Jury

Beurteilt wurden Praxisrelevanz, Aufarbeitung und Darstellung, innovativer Ansatz und die Untersuchungsmethodik. Es wurden nur Arbeiten, die an österreichischen Universitäten oder Fachhochschulen geschrieben und mit der Note „1“ benotet wurden, zur Einreichung akzeptiert.

Eine hochkarätige akademische Jury hat die Vorselektion durchgeführt, Studierende der Wirtschaftsuniversität Wien konnten ihre Arbeiten selbst einreichen. Diese wurden dann von CFA Society Austria vorselektiert:

  • Prof. (FH) Mag. Dr. Christian Cech, MBA, stv. Studiengangsleitung des Master-Programms "Quantitative Asset and Risk Management", Fachhochschule des BFI Wien
  • Univ.-Prof. Dr. Jürgen Huber, Institut für Banken und Finanzen, Universität Innsbruck
  • Paul Charles Pudschedl, BA, LL.M., Fachhochschule Wiener Neustadt für Wirtschaft und Technik Ges.m.b.H.
  • Univ. Prof. Dr. Otto Randl, Kontaktperson für die WU Wien

Aufgrund der Auswahl durch die genannten Professoren wurde sichergestellt, dass nur herausragende Arbeiten zur Bewertung kamen. Der Preis wurde in einem feierlichen Rahmen gemeinsam mit den Endpräsentationen der CFA Institute Research Challenge in der Fachhochschule des BFI Wien Ges.m.b.H. Wohlmutstraße 22, 1020 Wien, übergeben.

CFA Society Austria steht für Ethik und Integrität

Die CFA Society Austria wurde 2001 als 101. lokaler Verband des CFA Institutes – der international renommierten Vereinigung von Investment Professionals in 59 Ländern – gegründet. CFA steht für „Chartered Financial Analyst“ und ist ein Titel, den diejenigen tragen dürfen, die alle drei Teilprüfungen des CFA Institutes, die einmal im Jahr weltweit stattfinden, absolvieren und zusätzlich vier Jahre Berufserfahrung nachweisen können. Der lokale Verein - CFA Society Austria - hat das Ziel, CFA als erste Adresse für Weiterbildung für alle CFA Charterholder zu etablieren und die in Österreich führende Stelle für Fragen der Ethik, Integrität und Finanzanalyse auf höchstem Niveau zu sein. CFA vertritt den Grundsatz, dass Finanzmärkte fair, frei und effizient sein sollen, sodass jeder Investor eine Chance auf einen fairen Ertrag hat und die Interessen der Endinvestoren vorrangig über den Interessen aller anderen Beteiligten stehen müssen. Höchste ethische Prinzipien und selbst regulierende Standards sind für Fairness und Markteffizienz genauso wichtig wie Regeln und Gesetze. Nicht zuletzt fungiert CFA Society Austria als Ansprechstelle für ethische Fragen, Integrität und „best practice“ im Bereich der Finanzbranche in Österreich.

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