Goldpreis-Umfrage: Bulle oder Bär?

Neue Höchststände oder drohende Korrektur? Neun Experten aus der Finanzbranche analysieren die entscheidenden Faktoren für die Goldpreisentwicklung. Funds | 21.02.2025 12:50 Uhr

Der Goldpreis hat in den letzten Monaten neue Rekordhöhen erreicht. Während geopolitische Unsicherheiten und geldpolitische Entwicklungen Gold als sicheren Hafen attraktiv erscheinen lassen, gibt es auch Argumente, die auf eine mögliche Korrektur hindeuten. Wie geht es weiter – kommt der nächste Höhenflug oder droht ein Rückschlag?

Um diese Frage fundiert zu beleuchten, hat e-fundresearch.com führende Experten aus der Finanzbranche um ihre Einschätzungen gebeten. Welche Faktoren könnten den Goldpreis weiter beflügeln – und welche Risiken könnten ihn belasten?

Ronald Stoeferle, Managing Partner, Fondsmanager, Incrementum AG
© Ronald-Peter Stöferle, Incrementum AG

Ronald Stoeferle, Managing Partner, Fondsmanager, Incrementum AG

Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass der Goldpreis weiter steigen könnte?

Gold befindet sich in einem Bullenmarkt, der von mehreren Faktoren gestützt wird. Die wichtigste Nachfragequelle sind die Schwellenländer-Zentralbanken, allen voran China, Indien und der Nahe Osten. Seit 2022 haben sich deren Goldkäufe vervielfacht. Gold erlebt eine Renaissance als geopolitisch neutrales Reservegut. Jetzt springen auch westliche Investoren auf – das erste Anzeichen für „Gold-FOMO“. Gleichzeitig trocknet das physische Goldangebot aus: Die Leasingraten in London (GOFO) sind auf 3,5% gestiegen, während Basel-III-Regulierungen ab Juli 2025 die Papiergold-Nachfrage dämpfen und physisches Gold als Reservegut aufwerten. Die Freigabe von 27 Mrd. USD für chinesische Versicherungen zum Kauf von Gold stärkt die Nachfrage zusätzlich.

Bear-Case: Welche Risiken könnten den Goldpreis unter Druck setzen oder eine Korrektur auslösen?

Trotz des starken Aufwärtstrends gibt es Risiken. Kurzfristig ist Gold technisch überkauft, sodass eine Korrektur realistisch scheint. Zudem könnte Bitcoin weiter Kapital von Gold abziehen, da Anleger zwischen beiden „harten Assets“ diversifizieren. Ein geopolitischer Unsicherheitsfaktor ist die mögliche "Entfrierung" der russischen Zentralbankreserven. Sollte Trump russische Vermögenswerte freigeben, könnte dies die Risikowahrnehmung verändern und die Goldkäufe der Zentralbanken dämpfen. Während die strukturelle Goldnachfrage wahrscheinlich bestehen bleibt, könnte eine solche politische Entwicklung die aktuelle Dynamik zumindest kurzfristig abschwächen.
Ulrich Urbahn, Leiter Multi Asset Strategy & Research, Berenberg
© Berenberg

Ulrich Urbahn, Leiter Multi Asset Strategy & Research, Berenberg

Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass der Goldpreis weiter steigen könnte?

Wir mögen Gold weiterhin als Beimischung sowie als Hedge gegen steigende Staatsverschuldungen. Nach der starken Performance könnte es bei Gold allerdings zu Gewinnmitnahmen kommen. Möglicher Auslöser könnte ein Frieden in der Ukraine eventuell sogar inklusive einer Aufhebung der russischen Sanktionen sein. Dies könnte die Nachfrage nach sicheren Häfen schwächen. Sollte sich die USA wider Erwarten doch weniger stark verschulden als gedacht, könnte dies auch den Goldpreis belasten.

Bear-Case: Welche Risiken könnten den Goldpreis unter Druck setzen oder eine Korrektur auslösen?

Wir mögen Gold weiterhin als Beimischung sowie als Hedge gegen steigende Staatsverschuldungen. Nach der starken Performance könnte es bei Gold allerdings zu Gewinnmitnahmen kommen. Möglicher Auslöser könnte ein Frieden in der Ukraine eventuell sogar inklusive einer Aufhebung der russischen Sanktionen sein. Dies könnte die Nachfrage nach sicheren Häfen schwächen. Sollte sich die USA wider Erwarten doch weniger stark verschulden als gedacht, könnte dies auch den Goldpreis belasten.
Alexander Posthoff, Senior Portfolio Manager, Bantleon
© Thomas Wieland

Alexander Posthoff, Senior Portfolio Manager, Bantleon

Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass der Goldpreis weiter steigen könnte?

Für steigende Goldnotierungen sprechen starke fundamentale Gründe: fortgesetzte Käufe vieler Zentralbanken, die ihre Goldbestände als Alternative zum US-Dollar und als Reservewährung erhöhen. Zudem führen geopolitische Spannungen weiterhin zu einem hohen Bedarf an sicheren Anlagealternativen. Institutionelle Investoren haben Gold als Anlageklasse wiederentdeckt, was zusammen mit steigender Nachtfrage privater Anleger den Preis unterstützt. Moderat sinkende Zinsen und ein gebremstes Wachstum sollten den Goldpreis im laufenden Jahr sehr positiv beeinflussen. Technisch befindet sich er sich im Aufwärtstrend. Korrekturen sollten daher moderat ausfallen (bis 2.800 US-Dollar) und zum Nachkaufen genutzt werden. Kurzfristig ist wegen der bereits erreichten Niveaus eine Atempause denkbar.

Bear-Case: Welche Risiken könnten den Goldpreis unter Druck setzen oder eine Korrektur auslösen?

Überzeugende fundamentale Gründe für langfristig fallende Goldpreisnotierungen sind nicht in Sicht. Kurzfristig könnte eine Verhandlungslösung in der Ukraine zum Nachlassen geopolitischer Spannungen und damit zu einer Kurskorrektur führen. Es ist aber nicht davon auszugehen, dass Zentralbanken deshalb als Hauptnachfrager von ihren Goldkäufen abrücken. Ein mit knapp 3.000 US-Dollar inzwischen absolut hoher Goldpreis schreckt aber die Schmuckindustrie zunehmend ab. Im laufenden Jahr könnten eine rückläufige Inflation in Kombination mit einem überraschend hohen Wachstum zu fallenden Preisen beim gelben Metall führen. Aber das ist nur unser Risiko-Szenario.
Zoltan Schaumburger, Portfoliomanager, Dolphinvest Capital
© Dolphinvest Capital

Zoltan Schaumburger, Portfoliomanager, Dolphinvest Capital

Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass der Goldpreis weiter steigen könnte?

Der Goldpreis korreliert langfristig mit der Entwicklung der Staatsverschuldung. Allein die US-Staatsverschuldung ist seit der Corona-Pandemie mit 12 Billionen US-Dollar um über 50% gestiegen – perspektivisch eine Einbahnstraße, was den Goldpreis unterstützen sollte. Ein weiterer struktureller Treiber der Goldpreisentwicklung sind die Notenbanken, die ihre Goldreserven zum Teil massiv erhöht haben. Der mittelfristige „Elefant im Raum“ ist die Dynamik der US-Wirtschaft. Sollten sich hier Abkühlungstendenzen zeigen, würden die Erwartungen auf eine Lockerung der US-Notenbankpolitik zunehmen und der US-Dollar fallen – beides positive Faktoren für einen steigenden Goldpreis.

Bear-Case: Welche Risiken könnten den Goldpreis unter Druck setzen oder eine Korrektur auslösen?

Sollten sich – z. B. aufgrund der jüngsten Bestrebungen der US-Regierung –geopolitische Spannungen stabilisieren, könnte die Nachfrage nach Gold abnehmen, da Gold oft als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten gilt. Auch eine stark abnehmende Inflation wäre negativ für die Goldpreisentwicklung: Da Gold traditionell als Schutz gegen Inflation gilt, könnte in Zeiten niedriger Inflation (Deflation) das Interesse an Gold sinken. Die Erwartung von steigenden Zinsen könnte ein weiterer negativer Faktor sein: Sollte insbesondere die US-Notenbank den Zinssatz auf erhöhtem Niveau belassen, wird das Halten von Gold unattraktiver, da es keine Zinsen abwirft, und Anleihen im Gegenzug attraktiver. Außerdem würden höhere Zinsen allgemein zu einem stärkeren US-Dollar führen, was den Goldpreis senken könnte.
Alessandro Valentino, Produktmanager, VanEck
© VanEck

Alessandro Valentino, Produktmanager, VanEck

Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass der Goldpreis weiter steigen könnte?

Die Geldpolitik der Zentralbanken ist ein zentraler Treiber des Goldpreises. Die US-Notenbank (Fed) erwägt 2025 Zinssenkungen, was den US-Dollar schwächen und die Attraktivität von Gold steigern könnte. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) hat bereits Lockerungen eingeleitet, während die Bank of Japan (BoJ) ihre Politik strafft, was für Marktvolatilität sorgen könnte. In unsicheren Zeiten suchen Anleger Stabilität, was die Goldnachfrage erhöht. Neben der Geldpolitik sorgen weltweite politische Entwicklungen für Unsicherheit. Der ungelöste Handelskonflikt zwischen den USA und China könnte mit neuen Zöllen oder Handelsbeschränkungen die Marktvolatilität verstärken. Wachsende Uneinigkeiten über die Fiskalpolitik in Europa und globale geopolitische Spannungen treiben Anleger zunehmend in Gold als sicheren Hafen.

Bear-Case: Welche Risiken könnten den Goldpreis unter Druck setzen oder eine Korrektur auslösen?

Sollten die Fed oder andere Zentralbanken die Zinsen nicht wie erwartet senken oder gar anheben, könnte das die Attraktivität von Gold verringern. Eine restriktivere Geldpolitik würde die Inflationserwartungen senken und Anleger zurück zu renditestarken Anlagen wie Anleihen oder Aktien lenken. Zudem könnte eine stabile US-Wirtschaft mit starkem BIP-Wachstum, robustem Arbeitsmarkt und sinkender Inflation ohne Zinssenkungen die Nachfrage nach Gold als Absicherung mindern. Eine Entspannung geopolitischer Spannungen, etwa zwischen den USA und China, könnte den Status von Gold als sicheren Hafen weiter schwächen und Investoren wieder in risikoreichere Anlageklassen treiben.
Daniel Rauch, Edelmetall-Experte, LBBW Asset Management
© LBBW AM

Daniel Rauch, Edelmetall-Experte, LBBW Asset Management

Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass der Goldpreis weiter steigen könnte?

Die unvermindert positive Grundstimmung mehrerer Notenbanken gegenüber Gold. Eine Umfrage des World Gold Councils unter den Notenbänkern zeigt, dass die Mehrzahl plant die bestehenden Goldpositionen aus strategischen Gründen weiter aufzustocken. Die Zentralbanken waren zwar nie gänzlich immun gegen Kursanstiege, allerdings wurden in vielen Fällen die Käufe zeitlich gestreckt und nicht mengenmäßig reduziert. Außerdem ermuntern große Nationen wie Indien oder China ihre Bevölkerung direkt oder indirekt zum Goldkauf. Indien senkte im vergangenen Jahr die Importsteuer auf Gold von 15% auf 6%, was zu einem deutlichen Anstieg der Retailnachfrage geführt hat. China wiederum erlaubte ausgewählten Versicherungen jüngst, bis zu 1% ihres Vermögens in Gold zu investieren und damit indirekt den Goldbestand in China zu erhöhen.

Bear-Case: Welche Risiken könnten den Goldpreis unter Druck setzen oder eine Korrektur auslösen?

Der Kursanstieg von rund 60% (in USD) seit Anfang 2023 birgt Rückschlagspotenzial. Unter den Handelshäusern herrscht Einigkeit, dass der Goldpreis am Ende des Jahres fester notieren wird. Bei einer Korrektur würden also viele Investoren auf dem falschen Fuß erwischt werden, was Verkäufe zur Begrenzung des Verlustes nach sich ziehen kann. Eine solche Korrektur könnte durch die US-Notenbank Fed erzeugt werden, insbesondere wenn das dortige Wirtschaftswachstum stärker ausfällt als erwartet und die Fed mit Zinserhöhungen reagieren muss, um die Inflation einzudämmen. Auch die Positionierung am Terminmarkt mahnt zur Vorsicht. Stand Februar 2025 war die Positionierung bei Investoren, die auf einen fallenden Goldpreis setzten, im historischen Kontext weit unterdurchschnittlich.
Max Wienke, Marktanalyst, eToro
© eToro

Max Wienke, Marktanalyst, eToro

Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass der Goldpreis weiter steigen könnte?

Optimale Bedingungen für Gold sind ein schwacher Dollar, fallende Anleiherenditen und hohe Unsicherheit. Die Unsicherheit bleibt die größte Konstante – Kriege, Handelskonflikte und politische Instabilität könnten die Goldnachfrage hochhalten. Zwar hat die Fed keine Eile mit Zinssenkungen, befindet sich aber dennoch mitten im Zinssenkungs-Zyklus. Das könnte den US-Dollar mittelfristig schwächen und Gold verbilligen. Sollte die US-Wirtschaft in bestimmten Bereichen weiter schwächeln, könnte die Fed gezwungen sein, schneller und aggressiver zu handeln. Ob es am Anleihemarkt bei den derzeit hohen Renditen zu einem Kaufstreik kommt, bleibt abzuwarten. Sinkende Renditen würden die Opportunitätskosten von Gold verringern und der Rally zusätzlichen Schub verleihen.

Bear-Case: Welche Risiken könnten den Goldpreis unter Druck setzen oder eine Korrektur auslösen?

Steigende Anleiherenditen, ein starker Dollar und eine nachlassende Nachfrage nach Absicherung könnten sich zu einem gefährlichen Mix für Gold entwickeln. Sinkt der Absicherungsbedarf, verliert Gold an Attraktivität, da Anleger in renditestärkere Anlagen umschichten. Der „Trump Trade“ birgt zusätzliches Risiko. Eine aggressive Zoll- und Steuersenkungs-Politik kann die Inflation anheizen, Zinssenkungen weiter verzögern und Anleiherenditen steigen lassen. Ein stärkerer US-Dollar würde wiederum Gold für internationale Käufer verteuern und könnte die Nachfrage dämpfen. Auch technisch mehren sich die Warnsignale. Die Rally ist weit fortgeschritten, wodurch die Anfälligkeit für eine Korrektur steigt. Viele Anleger könnten Rücksetzer dennoch als Chance betrachten.
Peter Smith, Senior Equity Strategist, Federated Hermes
© Federated Hermes

Peter Smith, Senior Equity Strategist, Federated Hermes

Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass der Goldpreis weiter steigen könnte?

Unserer Ansicht nach werden die Goldpreise im Jahr 2025 hoch bleiben, da die Zentralbanken weiterhin verstärkt Gold kaufen, die Besorgnis über drastische US-Zölle zunimmt und die Nachfrage durch neu eingeführte Gold-ETFs steigt. Die Zentralbanken wenden sich zunehmend von Staatsanleihen als Anlage für ihre Währungsreserven ab. Insbesondere China, das im Jahr 2024 einen Handelsbilanzüberschuss von 1 Billion Dollar hatte, hat aggressiv Gold gekauft.

Bear-Case: Welche Risiken könnten den Goldpreis unter Druck setzen oder eine Korrektur auslösen?

Wir halten es für unwahrscheinlicher, dass Gold in diesem Jahr schwächer wird. Wenn das Zinsgefälle zwischen den USA und dem Rest der Welt bestehen bleibt, wird der Dollar stark bleiben, was einen Abwärtsdruck auf Gold ausüben dürfte. Dies ist nicht unser Basisszenario, aber angesichts der anhaltenden Inflation in den USA hat die Federal Reserve signalisiert, dass sie bereit ist, die Zinsen länger hoch zu halten.
Benjamin Louvet, Head of Commodities, Ofi Invest
© Ofi Invest

Benjamin Louvet, Head of Commodities, Ofi Invest

Bull-Case: Welche Faktoren sprechen dafür, dass der Goldpreis weiter steigen könnte?

In Anbetracht der hohen Verschuldung der USA und anderer westlicher Länder sehen Anleger Gold als sicheren Hafen an. Die Zinszahlungen für die US-Schulden beliefen sich 2024 auf über 1.000 Milliarden US-Dollar, was mehr als 4% des US-BIP im Jahr 2023 entspricht, was auf lange Sicht untragbar erscheint. Die Befürchtungen, dass US-Präsident Trumps Wirtschaftsmaßnahmen die Inflation anheizen und den internationalen Handel beeinträchtigen werden, dürfte Anleger dazu veranlassen, an einem gewissen Anteil an Gold im Depot festzuhalten. Obwohl sich der Zinssenkungszyklus in den USA wohl verlangsamen wird, könnten die realen Zinssätze folglich sinken, was positiv auf den Goldpreis wirkt. Wir halten es für möglich, dass Gold die Marke von 3.000 US-Dollar pro Unze in diesem Jahr erreicht.

Bear-Case: Welche Risiken könnten den Goldpreis unter Druck setzen oder eine Korrektur auslösen?

Es gibt derzeit so viele Themen, über die man sich Sorgen machen muss wie Trumps Äußerungen zu Grönland, Kanada, Panama und dem Ukraine-Konflikt. Wenn sich Trump mit seinen Plänen zur Beendigung des Ukraine-Konflikts durchsetzt, könnte es sein, dass die Europäer Truppen zur Friedenssicherung schicken müssen, was riskant für Europa wäre. Sofern es vor diesem Hintergrund also überhaupt zu einer Korrektur des Goldpreises kommen sollte, dürfte diese aufgrund der unsicheren Gesamtsituation nur von kurzer Dauer sein.

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Teil 2 der Experten-Umfrage erscheint am Dienstag den 25. 2. mit Kommentaren von unter anderem Metzler Asset Management, DPAM uns Allianz Global Investors.

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