Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Redwheel Nissay Japan Foc B USD Acc H (LU1212066416) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 30.03.2015 (7,85 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "RWC Partners Limited" administriert -
als Fondsberater fungiert die "RWC Asset Management LLP".
Da ein harter Winter bisher nicht eingetreten ist, ist die Katastrophe in Europa bisher ausgeblieben. Für die Konjunktur im Euroraum zeichnen sich Aufwärtsrisiken ab, auch wenn die negativen Auswirkungen der knappen Energieversorgung und des anhaltenden Krieges in der Ukraine auf die Fundamentaldaten nach wie vor spürbar sind.
DNB Asset Management gibt die Aktualisierung der SFDR-Klassifizierung ihrer Fonds bekannt. Nach Renewable Energy, der 2022 bereits zum fünften Mal in Folge mit der Höchstnote des FNG-Siegels ausgezeichnet wurde, ist jetzt auch der DNB Future Waves als Artikel 9 Fonds aufgewertet. Weitere vier Fonds sind ab diesem Jahr als Artikel 8 Fonds klassifiziert.
Anleihen aus Schwellenländern gelten als problembehaftet und krisenanfällig. Doch damit wird man ihnen nicht gerecht. Wir haben uns mit den sieben wichtigsten Irrtümern zu dieser speziellen Anlageklasse auseinandergesetzt. Das Ergebnis: Aus unserer Sicht ist die Attraktivität von Hartwährungsanleihen aus Schwellenländern für risikofähige Anleger deutlich gestiegen. Auswahl und Anlagehorizont entscheiden über den Erfolg
Durch die beherrschenden Themen Inflation, Zentralbank- und Geopolitik wurden Investoren vor Herausforderungen gestellt. Vor diesem Hintergrund analysieren wir im aktuellen Equity Insights Artikel die Performance bekannter Faktor-Strategien. Besonderer Augenmerk liegt hierbei auf die Hintergründe der jeweiligen Wertentwicklung näher einzugehen, denn bei fehlender ganzheitlicher Risikokontrolle im Rahmen der Portfoliokonstruktion ergaben sich einige Überraschungen. Im Fokus stehen hierbei die fünf allseits bekannten Faktoren Value, Quality, Size, Low Risk und Momentum.
Die Stimmung der deutschen Unternehmen hat sich im Januar weiter verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex stieg den vierten Monat in Folge, um 1,6 auf 90,2 Punkte. Auf dem aktuellen Niveau signalisieren die Daten in etwa eine Stagnation der Wirtschaftsleistung im ersten Quartal. Der derzeitige Konjunkturoptimismus für Europa scheint dennoch überzogen, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Nach Abflüssen von 83 Mrd. US-Dollar im vergangenen Jahr, ist Europa nun zurück in den Allokationen der Asset Manager: Mit 3,4 Mrd. US-Dollar, die in europäische Aktien investiert wurden, war die vergangene Woche die produktivste Woche seit Beginn des Ukrainekriegs.
Aviva Investors, die global tätige Asset-Management-Gesellschaft des britischen Versicherers Aviva plc. („Aviva“) rechnet mit einer weiterhin starken Abschwächung des globalen Wachstums im Jahr 2023, da die wichtigsten Volkswirtschaften in eine Rezession eintreten dürften. Der Abschwung wird sich auf die entwickelten Volkswirtschaften konzentrieren, von denen viele Schwierigkeiten haben dürften, überhaupt Wachstum zu erzielen. Der Konflikt in der Ukraine hat die Probleme auf der Angebotsseite nach der COVID-Pandemie erheblich verschärft, aber auch die aggressiven Maßnahmen der Zentralbanken zur Bekämpfung der anhaltenden Inflation sind ein wichtiger Faktor für diese Entwicklung.
Die große Rotation des Jahres 2022 an den globalen Aktienmärkten war der Favoritenwechsel von Wachstums- in Substanzwerte, nachdem letztgenannte über viele Jahre das Nachsehen hatten. Höhere Zinsen begünstigen insbesondere den lange vernachlässigten Bankensektor. In unserer Szenarioanalyse schließen wir zwar eine Rezession nicht aus, gehen aber auch davon aus, dass der Rückenwind für die Finanzdienstleister durch höhere Zinsen stärker sein wird als der Gegenwind durch mögliche Kreditausfälle. Positiv für den Sektor wirkt daneben, dass Banken nach der Coronakrise nun wieder Dividenden zahlen und eigene Aktien zurückkaufen können.
Irgendetwas muss passiert sein, dass Xi Jinping bei seinen Corona-Maßnahmen eine komplette Kehrtwende hingelegt hat. Er scheint alles zu ignorieren, was er vorher zu Covid gesagt hat – einen solchen U-Turn hatte niemand erwartet, auch wir nicht.
Vor einigen Wochen hatten die zunehmenden Proteste der chinesischen Bevölkerung überraschend schnell zur kompletten Aufgabe aller Covid-Restriktionen geführt. Gleichzeitig greift der Staat nunmehr auch der Bauwirtschaft unerwartet kräftig unter die Arme. In der Folge hat sich der Wachstumsausblick für China deutlich aufgehellt. Einige Beobachter sehen im Reich der Mitte damit auch den Retter der Weltwirtschaft, der ein Gegengewicht zum Abschwung in den Industrienationen bildet. Wie dynamisch wird die Erholung in China aber letztlich ausfallen? Und kann sich China beim globalen Konjunkturausblick tatsächlich zum Gamechanger mausern?
2022 – was für ein Jahr. Krieg in Europa, eine Pandemie, die zur Endemie wird, steigende Energiepreise, aufgewühlte Aktien- wie Anleihenmärkte, dazu die Erkenntnis: Die Inflation ist wieder da, und sie ist gekommen, um zu bleiben. Wie haben sich in diesem Umfeld die Dividenden geschlagen? Zeit für eine Tiefenbohrung.
Die "Grünprämie" (Greenium), also der Renditeabschlag von Green Bonds gegenüber klassischen Titeln, wirft die Frage auf, ob grüne Anleihen deshalb auch weniger liquide sind. Um sie zu beantworten, hat Johann Plé, Senior Portfolio Manager – Fixed Income, AXA IM Core, die Geld-Brief-Spannen und die Bloomberg-Liquiditätsscores grüner und klassischer Anleihen genau verglichen. Seine Analyse hat ergeben, dass erhebliche Unterschiede zwischen den handelbaren Volumina bestehen. Trotz ihrer niedrigeren Liquiditätsscores sind die Geld-Brief-Spannen grüner Euro-Anleihen aber ähnlich hoch wie die traditioneller Anleihen.
Nach Abflüssen von 83 Mrd. US-Dollar im vergangenen Jahr, ist Europa nun zurück in den Allokationen der Asset Manager: Mit 3,4 Mrd. US-Dollar, die in europäische Aktien investiert wurden, war die vergangene Woche die produktivste Woche seit Beginn des Ukrainekriegs.
Bereits beim letzten Treffen Mitte Dezember hatten die Währungshüter das Tempo der im März 2022 begonnenen geldpolitischen Straffungen verlangsamt. Nach vier Erhöhungen um rekordhohe 75 Bp wurde die Leitzinsbandbreite »nur noch« um 50 Bp auf 4,25% bis 4,50% angehoben. Gestern schaltete die Fed einen weiteren Gang zurück und erhöhte die Fed-Funds-Rate um lediglich 25 Bp.
Die jüngsten Konjunkturumfragen sowie die Energiepreise deuten auf Abwärtsrisiken unserer Prognosen für die Gesamtinflation hin. Im Gegensatz dazu sehen wir ein Aufwärtsrisiko für die Kerninflation, insbesondere für 2023. Die Inflation bei Industriegütern (ohne Energie) stieg erneut auf 6,9 Prozent y/y (+0,5ppt). Wir schließen eine verzögerte Weitergabe durch den Energiesektor aber nicht aus.
In Immobilien spiegelt sich das Leben der Menschen wider. Sie zeigen uns, wie Gebäude genutzt werden, welche Art von Räumen wir brauchen und wie wir leben, arbeiten und spielen. Die Veränderungen unserer Bedürfnisse vorherzusehen und neuen Anforderungen proaktiv zu begegnen – dies ist der Schlüssel zu Immobilieninvestments, die überdurchschnittliches Wertpotenzial versprechen. Unter den unzähligen Trends am Immobilienmarkt, die wir genau im Auge behalten, sind unserer Einschätzung nach drei für die künftige Entwicklung von Immobilien von entscheidender Bedeutung.
Am heutigen Donnerstag steht die nächste EZB-Sitzung an – und damit aller Wahrscheinlichkeit nach ein weiterer Zinsschritt. Patrick Barbe, Head of European Investment Grade Fixed Income bei dem US-amerikanischen Vermögensverwalter Neuberger Berman, gibt seine Einschätzung zu den anstehenden Entscheidungen:
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser des Fondsjournals! "Until the job is done"
Lesen Sie im aktuellen Fondsjournal ...
... warum die Notenbanken auf Kurs bleiben werden bis der "Job" erledigt ist,
... wie wir aktuell in der Strategie Unternehmen & Werte investieren und
... wie das Startfazit unserer neuen nachhaltigen Unternehmensanleihe-Strategie ausfällt.
Viele Jahre lang standen IT-Aktien in der Gunst der Anleger. Derzeit ist das Gegenteil der Fall. Das Multi-thematic Equity Team von DPAM hebt jedoch das Potenzial der Branche hervor und setzt derzeit verstärkt auf IT-Titel.