KEPLER-FONDS KAG unterstützt SOS-Kinderdorf : RLB OÖ-Fondstochter überreicht Spende von 10.000 Euro

Die KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft, Fondstochter der Raiffeisenlandesbank OÖ, zählt in Österreich und Deutschland zu den führenden Anbietern für grüne Geldanlage. Auch als Unternehmen lebt KEPLER nachhaltige Grundsätze und engagiert sich daher für soziale Einrichtungen. So unterstützt KEPLER u.a. seit Jahren das SOS-Kinderdorf. Nun wurden erneut 10.000 Euro für gezielte Bildungsprogramme übergeben. KEPLER FONDS | 08.02.2019 10:12 Uhr
Renate Mittmannsgruber, KEPLER-FONDS KAG, Mag. Michaela Rimser, SOS-Kinderdorf, Clemens Klingan, Geschäftsleiter Region Nord von SOS-Kinderdorf, Andreas Lassner-Klein, Geschäftsführer der KEPLER-FONDS KAG, Michaela Keplinger-Mitterlehner, Generaldirektor- / © RLB OÖ
Renate Mittmannsgruber, KEPLER-FONDS KAG, Mag. Michaela Rimser, SOS-Kinderdorf, Clemens Klingan, Geschäftsleiter Region Nord von SOS-Kinderdorf, Andreas Lassner-Klein, Geschäftsführer der KEPLER-FONDS KAG, Michaela Keplinger-Mitterlehner, Generaldirektor- / © RLB OÖ
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Hilfe für junge Menschen aus der SOS-Kinderdorf-Familie

Damit sollen Kinder und Jugendliche aus der SOS-Kinderdorf-Familie auf ihrem Weg ins Berufsleben unterstützt und so in die Unabhängigkeit begleitet werden. „Entsprechende Förderangebote können wir nur mit der finanziellen Zuwendung langjähriger Partner wie der KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft gewährleisten“, betont Clemens Klingan, Geschäftsleiter Region Nord von SOS-Kinderdorf.

Über 1,5 Milliarden Euro nachhaltiges Kundenvolumen bei KEPLER

KEPLER ist nicht nur starker Partner für das SOS-Kinderdorf, sondern auch qualitativ führendes Fondshaus bei Investments, die soziale und ökologische Aspekte berücksichtigen. Die RLB OÖ-Fondstochter zählt hier laut Ranking der unabhängigen Ratingagentur Scope Analysis zu den Top-5-Anbietern im deutschsprachigen Raum. „Der Bereich Nachhaltige Geldanlage entwickelt sich bei Raiffeisen OÖ sehr erfreulich. KEPLER verwaltet von den insgesamt 15 Milliarden Euro an Kundengeldern bereits 1,5 Milliarden Euro nach ethischen Kriterien“, erläutert Michaela Keplinger-Mitterlehner, Generaldirektor-Stellvertreterin der RLB OÖ.  
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