„Durch die neue Vertriebszulassung können wir unseren Flaggschiff-Fonds nun auch Investoren aus der Schweiz leichter zugänglich machen“, so Vertriebsvorstand Philipp Prömm. Die Schweiz ist neben Deutschland und Österreich das dritte Land in dem der nachhaltige und vermögensverwaltende Value-Aktienfonds zum öffentlichen Vertrieb angemeldet ist und komplettiert damit die D-A-CH-Region.
Der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen belegt bei Morningstar den ersten Platz über 10 Jahre in der Kategorie „Mischfonds EUR Flexibel“ (Stand 30.05.2018). Der Fondsberater, Frank Fischer, wurde für seine kontinuierlich gute Leistung von der Fondsexperten-Jury des Finanzen Verlag (€uro, €uro am Sonntag und BÖRSE ONLINE) als „Fondsmanager des Jahres 2018“ ausgezeichnet. Dabei folgt die Investmentphilosophie der Shareholder Value Management AG konsequent dem Gedanken des Value-Investing im Sinne von Benjamin Graham und Warren Buffett. Dazu werden Aktien mit Sicherheitsmarge, also unter ihrem inneren Wert erworben. Bevorzugt wird dabei in eigentümergeführte Firmen investiert, wo Aktionär und Management in einem Boot sitzen. Der sogenannte wirtschaftliche Burggraben, der nachhaltige strategische Wettbewerbsvorteil stellt das dritte Prinzip des Value Investing dar. Als viertes werden Erkenntnisse der Behavioral Finance zur aktiven Steuerung der Aktienquote genutzt.
Im Ergebnis sollen damit aktienmarktähnliche Renditen unter Vermeidung des permanenten Kapitalverlustes erzielt werden. Seit Auflage konnte der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen eine durchschnittliche Rendite von 10,85% p.a. erzielen und seit März 2009 zweistellige Verluste vermeiden (Stand 30.05.2018). Frank Fischer ergänzt: „Ob institutionelle Investoren wie Stiftungen, Versorgungskassen und Versicherungen oder Privatanleger – das Ziel ist für alle gleich: auf Dauer kein Geld verlieren, und darüber hinaus eine mittel- bis langfristig überdurchschnittliche Rendite zu erzielen. Diesem Anspruch fühlen wir uns verpflichtet.“