Der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen hat in der 12-Monatsperiode seit dem 18. März eine Wertentwicklung von rund 39,3 Prozent erzielt (Anteilklasse T per 19.03.2021). Seit seiner Auflegung am 15.01.2008 ergibt sich damit eine Wertentwicklung von 8,3 Prozent p.a. (Anteilklasse T per 19.03.2021).
Der defensive Mischfonds Frankfurter Stiftungsfonds konnte bei einer Volatilität von rund 7,3 Prozent eine 12-Monatswertentwicklung von 24,9 Prozent erzielen. Die Wertentwicklung seit Auflegung liegt bei 0,6 Prozent p.a. (Anteilklasse R per 19.03.2021).
Der Frankfurter- Value Focus Fund ist der offensivste der drei „Frankfurter“-Fonds der Shareholder Value Management AG. Er erzielte in den 12 Monaten seit dem 18. März 2020 eine Wertentwicklung von 87,0 Prozent. Seit Auflage beträgt die Wertentwicklung rund 13 Prozent p.a. (Anteilklasse R per 19.03.2021). Der Frankfurter-Value Focus Fund konnte im März 2021 beim Deutschen Fondspreis Platz 2 in der Kategorie Aktienfonds Europa belegen.
Mehr Flexibilität durch Modern Value
Die drei Fonds werden nach der valueorientierten Anlagestrategie der Shareholder Value Management AG verwaltet. Fondsberater Frank Fischer und sein Team haben die Fondsportfolios in den vergangenen drei Jahren breiter aufgestellt. Neben dem auf niedrige Bewertungen fokussierten Graham-Value-Ansatz nutzt Shareholder Value Management verstärkt den Modern Value-Ansatz. Er berücksichtigt vor allem die künftig erwarteten Cashflows eines Geschäftsmodells und erfasst damit auch moderne Unternehmen der New-Economy, die über keinen hohen Substanzwert im klassischen Sinne verfügen.
„Der Wert einer Aktie hängt aus Anlegersicht weniger von ihrer Bewertung ab, sondern vielmehr davon, was man als Anteilseiger dafür bekommt. Modern Value gibt uns die Flexibilität, in die Unternehmen zu investieren, die den höchsten Mehrwert in dem jeweiligen Marktumfeld bieten“, erklärt Frank Fischer, CIO der Shareholder Value Management AG. „Mit diesem Ansatz konnten wir den Markteinbruch im März 2020 nutzen und von der anschließenden Erholung profitieren. Gleichzeitig sind wir auch für eine mögliche Sektorrotation gut positioniert.“